Geringere Geburtenrate als positiv für die Umwelt betrachtet – 20-Jahres-Tief in Großbritannien

Weltweit gibt es einen deutlichen Rückgang der Geburtenraten als Folge der Impfkampagnen. Eine ehemalige Beraterin der britischen Regierung erklärt, dass dieser Rückgang im Westen dazu beitragen wird, den Überkonsum zu bekämpfen und gut für unseren Planeten ist. Neuseeland hat bereits katastrophale Auswirkungen aufgrund der Impfkampagne erlebt, mit einem Anstieg der Todesfälle, einem Rückgang der Lebendgeburten und einer Zunahme von Behinderungen. Trotzdem finanziert die Regierung weiterhin Werbung für Auffrischungsimpfungen. Die sinkende Fruchtbarkeit in reichen Ländern wird als positiv angesehen, um den Überkonsum zu reduzieren und den Planeten zu schützen.

Professor Sarah Harper, Gründerin und Direktorin des Oxford Institute of Population Ageing und ehemalige Regierungsberaterin, bestätigt den Zusammenhang zwischen Geburtenraten und Impfungen. Die sinkende Fruchtbarkeit in reichen Ländern wird als positiv angesehen, um den Überkonsum zu bekämpfen und den Planeten zu schützen. Die WHO fühlt sich nun auch für den Kampf gegen den Klimanotstand zuständig. Untersuchungen zeigen, dass reiche Länder einen größeren Kohlenstoff-Fußabdruck haben, da sie sich mehr Waren leisten können, mehr reisen und Aktivitäten mit höheren Emissionen nachgehen. CO2 hat jedoch nur einen geringen Einfluss auf den Klimawandel im Vergleich zu Wasserdampf. Die Verringerung von CO2-Emissionen bringt auch wirtschaftliche Herausforderungen mit sich.

Es wird immer offensichtlicher, dass das Ziel der Bevölkerungsreduktion verfolgt wird. Die Auswirkungen der Impfkampagnen und der Corona-Politik in Neuseeland sind katastrophal. Die Auswirkungen von CO2 auf das Klima sind gering und die Sonne spielt eine größere Rolle beim Klimawandel

Original Artikel Teaser

Geburtenrückgang “gut für den Planeten” – 20-Jahres-Tief in Großbritannien

Weltweit sind teils drastische Geburtenrückgänge als Folge der Impfkampagne zu beobachten. War dies zu erwarten? Und wie reagiert die Politik darauf? Eine ehemalige Beraterin der britischen Regierung erklärt gegenüber The Telegraph: “Geburtenrückgang im Westen wird Überkonsum bekämpfen“ und die sinkenden Geburtenraten im Westen seien “gut für unseren Planeten“. TKP hat kürzlich berichtet über die katastrophale Jahresbilanz von Neuseeland, nach der die Zahl der Todesfälle um 14 % gestiegen ist, die Zahl der Lebendgeburten um 28 % gesunken sind und die gemeldeten Behinderungen um 37,5 % zugenommen haben. Trotzdem finanziert die Regierung weiterhin Werbung, um die Bevölkerung zu neuerlichen Auffrischungsimpfungen zu bewegen. Neuseeland war und ist durch seinen Insellage ein ideales Testlabor für die WHO und dies sie dominierende Pharma- und

Details zu Geburtenrückgang “gut für den Planeten” – 20-Jahres-Tief in Großbritannien