Geringere Geburtenrate als Vorteil für die Umwelt“ – Rekordtief in Großbritannien seit 20 Jahren

Weltweit gibt es einen deutlichen Rückgang der Geburtenraten als Folge der Impfkampagnen. Eine ehemalige Beraterin der britischen Regierung erklärt, dass dieser Rückgang im Westen gut für den Planeten sei, da er den Überkonsum bekämpfe. Neuseeland hat bereits katastrophale Auswirkungen aufgrund der Impfkampagne erlebt, darunter einen Anstieg der Todesfälle und Behinderungen sowie einen Rückgang der Lebendgeburten. Trotzdem finanziert die Regierung weiterhin Werbung für Auffrischungsimpfungen. Die sinkende Fruchtbarkeit in reichen Ländern wird als positiv angesehen, da sie den Überkonsum reduziert und sich positiv auf den Planeten auswirkt.

Eine Professorin des Oxford Institute of Population Ageing und ehemalige Regierungsberaterin bestätigt, dass die sinkende Geburtenrate in reichen Ländern den Überkonsum bekämpft und gut für den Planeten ist. Studien haben gezeigt, dass Impfungen die Fruchtbarkeit beeinflussen können, da die Spike-Proteine der Impfstoffe die Keimzellen erreichen und ihre Funktion beeinträchtigen können. Die sinkende Fruchtbarkeit in reichen Ländern wird als Trend des 21. Jahrhunderts angesehen und soll den Überkonsum reduzieren.

Die WHO fühlt sich nicht nur für Pandemien und Impfkampagnen zuständig, sondern auch für den Kampf gegen den Klimanotstand. Untersuchungen haben gezeigt, dass reiche Länder einen größeren Kohlenstoff-Fußabdruck haben, da sie sich mehr Waren leisten können, mehr reisen und Aktivitäten mit höheren Emissionen nachgehen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass CO2 nur einen geringen Einfluss auf den Klimawandel hat und Wasserdampf den größten Anteil an Treibhausgasen ausmacht. Die Reduzierung von CO2-Emissionen bringt auch wirtschaftliche Herausforderungen mit sich. Es wird offen über das Ziel der Bevölkerungsreduktion gesprochen.

In Neuseeland haben Impfkampagnen und Corona-Politik katastrophale Folgen, darunter ein Anstieg der Todesfälle, ein Rückgang der Lebendgeburten und eine Zunahme von Behinderungen. Die Regierung finanziert jedoch weiterhin Werbung für Auffrischungsimpfungen. Es wird diskutiert, ob eine Kurskorrektur notwendig ist oder ob weiterhin die gleichen Maßnahmen ergriffen werden sollen. Die Ergebnisse scheinen erwartet und gewünscht zu sein

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Geburtenrückgang “gut für den Planeten” – 20-Jahres-Tief in Großbritannien

Weltweit sind teils drastische Geburtenrückgänge als Folge der Impfkampagne zu beobachten. War dies zu erwarten? Und wie reagiert die Politik darauf? Eine ehemalige Beraterin der britischen Regierung erklärt gegenüber The Telegraph: “Geburtenrückgang im Westen wird Überkonsum bekämpfen“ und die sinkenden Geburtenraten im Westen seien “gut für unseren Planeten“. TKP hat kürzlich berichtet über die katastrophale Jahresbilanz von Neuseeland, nach der die Zahl der Todesfälle um 14 % gestiegen ist, die Zahl der Lebendgeburten um 28 % gesunken sind und die gemeldeten Behinderungen um 37,5 % zugenommen haben. Trotzdem finanziert die Regierung weiterhin Werbung, um die Bevölkerung zu neuerlichen Auffrischungsimpfungen zu bewegen. Neuseeland war und ist durch seinen Insellage ein ideales Testlabor für die WHO und dies sie dominierende Pharma- und

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