Geringere Geburtenrate: Vorteilhaft für den Planeten“ – Rekordtief in Großbritannien seit 20 Jahren

Weltweit gibt es einen deutlichen Rückgang der Geburtenraten als Folge der Impfkampagnen. Eine ehemalige Beraterin der britischen Regierung erklärt, dass dies gut für den Planeten sei und den Überkonsum bekämpfen würde. In Neuseeland sind die Todesfälle gestiegen, die Lebendgeburten gesunken und die Behinderungen zugenommen, trotzdem wird weiterhin Werbung für Auffrischungsimpfungen gemacht. Die sinkende Fruchtbarkeit in reichen Ländern wird als positiv angesehen, da sie den Überkonsum reduziert. Die WHO fühlt sich nun auch für den Kampf gegen den Klimanotstand zuständig. Untersuchungen zeigen, dass reiche Länder einen größeren Kohlenstoff-Fußabdruck haben. CO2 hat jedoch nur einen geringen Einfluss auf das Klima. Aktivitäten zur Verringerung der CO2-Emissionen bringen auch wirtschaftliche Herausforderungen mit sich. Es wird immer offensichtlicher, dass das Ziel der Bevölkerungsreduktion verfolgt wird.

Neuseeland hat katastrophale Auswirkungen der Impfkampagne und der Corona-Politik erlebt. Die Zahl der Todesfälle ist gestiegen, die Lebendgeburten sind gesunken und die gemeldeten Behinderungen haben zugenommen. Trotzdem wird weiterhin Werbung für Auffrischungsimpfungen gemacht. Neuseeland dient als Testlabor für die WHO und die Pharma- und Gesundheitsindustrie, um den Erfolg der Maßnahmen zu bewerten. Die Ergebnisse zeigen, dass die Politik weiterhin auf dem gleichen Kurs bleibt und sogar verstärkt wird.

Eine ehemalige Beraterin der britischen Regierung bestätigt, dass der Geburtenrückgang im Westen gut für den Planeten ist und den Überkonsum bekämpft. Sie betont, dass es positiv ist, dass Länder mit hohem Einkommen und hohem Konsum weniger Kinder bekommen. Die sinkende Fruchtbarkeit in reichen Ländern trägt dazu bei, den allgemeinen Überkonsum zu reduzieren, der sich negativ auf den Planeten auswirkt. Die WHO fühlt sich nicht nur für Pandemien und Impfkampagnen zuständig, sondern auch für den Kampf gegen den Klimanotstand.

Untersuchungen zeigen, dass reiche Länder einen größeren Kohlenstoff-Fußabdruck haben als ärmere Länder. Dies liegt daran, dass reiche Menschen es sich leisten können, mehr Waren zu kaufen, mehr zu reisen und Aktivitäten nachzugehen, die Emissionen verursachen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass CO2 nur einen geringen Einfluss auf das Klima hat. Wasserdampf ist der Haupttreiber des Klimawandels. Aktivitäten zur Verringerung der CO2-Emissionen bringen auch wirtschaftliche Herausforderungen mit sich. Es wird immer deutlicher, dass das Ziel der Bevölkerungsreduktion verfolgt wird

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Geburtenrückgang “gut für den Planeten” – 20-Jahres-Tief in Großbritannien

Weltweit sind teils drastische Geburtenrückgänge als Folge der Impfkampagne zu beobachten. War dies zu erwarten? Und wie reagiert die Politik darauf? Eine ehemalige Beraterin der britischen Regierung erklärt gegenüber The Telegraph: “Geburtenrückgang im Westen wird Überkonsum bekämpfen“ und die sinkenden Geburtenraten im Westen seien “gut für unseren Planeten“. TKP hat kürzlich berichtet über die katastrophale Jahresbilanz von Neuseeland, nach der die Zahl der Todesfälle um 14 % gestiegen ist, die Zahl der Lebendgeburten um 28 % gesunken sind und die gemeldeten Behinderungen um 37,5 % zugenommen haben. Trotzdem finanziert die Regierung weiterhin Werbung, um die Bevölkerung zu neuerlichen Auffrischungsimpfungen zu bewegen. Neuseeland war und ist durch seinen Insellage ein ideales Testlabor für die WHO und dies sie dominierende Pharma- und

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