grosse-schaeden-nach-unfall-im-gotthardtunnel-–-die-mehrheit-der-waggons-stammt-aus-deutschlandGroße Schäden nach Unfall im Gotthardtunnel - die Mehrheit der Waggons stammt aus Deutschland
wiederholungstaeterin-von-der-leyen-schliesst-groessten-eu-vertrag-mit-pfizer-ueber-35-milliarden-euro-–-smsen-dazu-weiter-geheimWiederholungstaeterin von der Leyen schliesst groessten EU-Vertrag mit Pfizer ueber 35 Milliarden Euro - SMSen dazu weiter geheim
krankenschwester-41-fach-gegen-biontech-geimpft-hat-angst-vor-autoantikoerpern-es-sterben-lebenswichtige-zellen-ab

Krankenschwester 41-fach gegen BioNTech geimpft hat Angst vor Autoantikörpern es sterben lebenswichtige Zellen ab

Published On: 20. August 2023 13:47

Ihre erste Impfung von BioNTech erhielt Stefanie Bjelos im April, die zweite im Mai und die dritte im November 2021. Stefanie Bjelos ist eine 41-jährige Krankenschwester und dreifach geimpft. Seitdem leidet sie unter schweren Nebenwirkungen. Ihre behandelnden Ärzte sehen bisher keinen Zusammenhang mit der Impfung. Die ersten beiden Impfungen erhielt sie im Impfzentrum Soest, die dritte Impfung wurde von ihrer Hausärztin verabreicht. Trotz der Symptome, die bis zu einer Knieoperation führten, zweifelte sie nicht an der Verbindung zur Impfung. In dem Artikel heißt es: „Als Pflegefachkraft hat sie sich der verpflichtenden Corona-Impfung unterzogen.“ Eine Leserin merkt jedoch an: „Im April / Mai / November 2021 gab es die noch nicht. Sie wurde erst im Dezember 2021 beschlossen und galt ab dem 15.3.22.“ Stefanie Bjelos dachte zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht daran und brachte es nicht mit der Impfung in Verbindung.

Nach der zweiten Impfung traten Kopfschmerzen und Taubheitsgefühle in den Fingern und Zehen auf. Es folgte eine Darmentzündung und ein Sturz, bei dem sie am Knie operiert werden musste. Erst nach der dritten Impfung verschlimmerte sich die Situation: Ausschlag und Quaddeln am ganzen Körper traten auf. Sie wurde auf ALS und andere Krankheiten getestet und litt unter vielfältigen, schmerzhaften Symptomen wie massiven Kopfschmerzen, brennenden Nervenschmerzen in Händen und Füßen und motorischen Störungen. Die Ärzte sahen jedoch keinen Zusammenhang mit der Impfung und sprachen von Psychosomatik. Daher begann Stefanie Bjelos selbst zu recherchieren.

Während eines Urlaubs wurden die Symptome so schlimm, dass sie einen Arzt aufsuchte, der ihr ein Nervenmedikament (Pregabalin) verschrieb. Nach einer Untersuchung in der Universitätsklinik Münster wurde die Dosierung von Pregabalin im Januar 2022 erhöht, was jedoch zu starken Nebenwirkungen wie Benommenheit führte. Sie konnte nicht mehr arbeiten oder Auto fahren. Daher entschied sie sich, das Medikament abzusetzen, was jedoch zu einem Wiederauftreten der schmerzhaften Symptome führte, begleitet von Durchblutungsstörungen und sogar Thrombosen. In ihrer Verzweiflung wandte sie sich an die Charité in Berlin und erhielt im März einen Termin. Ihre Odyssee führte sie durch viele Kliniken, auch in die Hauptstadt. Sie hoffte auf Hilfe durch eine Blutwäsche, die jedoch nicht von der Krankenkasse übernommen wurde und 15.000 Euro kostet. Es wurde angenommen, dass sie diese Behandlung bereits erhalten hat. Die Immunapherese fand wahrscheinlich im Dialyse-Zentrum in Hannover statt. Stefanie Bjelos wurde gesagt, je früher desto besser. Die Autoantikörper müssen so schnell wie möglich aus ihrem Blut entfernt werden, da sie zu irreversiblen Schäden führen und lebenswichtige Zellen absterben.

Auch Prof. Dr. Elfriede Leniger-Follert wird erwähnt. Leniger-Follert war am 20.09.2022 von der Impfung überzeugt und leitete das Testzentrum in Hagen. In dem Artikel heißt es: Die Ärztin, die das Corona-Testzentrum in Hagen geleitet hat, spricht sich für die Impfung aus und hat sich selbst impfen lassen. Sie weiß jedoch auch von Menschen, die unter schweren Nebenwirkungen der Impfung leiden. „Ich habe schon viele Impfschäden behandelt. Aber ich muss auch sagen, dass die Anzahl im Vergleich zu den gut verlaufenen Impfungen relativ gering ist“, betont sie. Sie wird Stefanie Bjelos noch in diesem Monat in ihrer Sprechstunde empfangen und ihr neben der geplanten Blutwäsche auch ihre eigens entwickelte Methode nahelegen. Dabei handelt es sich um eine intravenöse Injektion einer physiologischen Substanz und das Einatmen von Sauerstoff, um eine deutliche Verbesserung der Mikrozirkulation zu erreichen. Nach ihren Untersuchungen ist eine genau berechnete Menge an Magnesium-Ionen geeignet, eine ungünstige Ladungsverteilung an den Gefäßmuskeln der kleinen Gefäße zu überwinden und sie zu erweitern. Wir haben gestern erst über die Ärztin berichtet, die sagt: „Ich weiß, dass ich ein Verfahren habe, das vielen Long-Covid- und Post-Vac-Patienten helfen kann.“ Ob sie ihre Meinung und Einstellung zur Impfung im Alter von 80 Jahren geändert hat, nachdem sie so lange in diesem System (Max-Planck-Institut) gearbeitet hat? Das ist meine letzte Chance. Ich kann mich doch nicht nur mit Medikamenten vollstopfen. Ohne sie ist es jedoch nicht mehr auszuhalten.

Wir wünschen Stefanie alles Gute für ihre Zukunft und gute Besserung. Danke an den Leser für den Hinweis

Original Artikel Teaser

Krankenschwester (41) 3-fach gegen BioNTech geimpft hat Angst vor Autoantikörpern – es sterben lebenswichtige Zellen ab

Ihre 1. Spritze von BioNTech bekam sie im April, die 2. im Mai und die 3. im November 2021 Stefanie Bjelos (41, dreifache Mutter) ist Krankenschwester und dreifach geimpft. Sie leidet seitdem unter massiven Nebenwirkungen. Den Zusammenhang der Impfung sehen ihre behandelnden Ärzte bislang nicht. Die ersten beiden Impfungen bekam sie im Impfzentrum Soest. Die dritte Impfung verabreichte ihr die Hausärztin. All die Symptome, die bis hin zu einer Knieoperation führten, veranlassten sie allerdings nicht daran zu zweifeln. Im Artikel heißt es: „Als Pflegefachkraft hat sie sich der verpflichtenden Corona-Impfung unterzogen.“ Eine Leserin merkt allerdings an: „Im April / Mai / November 2021 gab es die noch nicht. Sie wurde erst im Dezember 2021 beschlossen und galt ab dem 15.3.22.“.

Details zu Krankenschwester (41) 3-fach gegen BioNTech geimpft hat Angst vor Autoantikörpern – es sterben lebenswichtige Zellen ab

Categories: Corona, Corona Blog, Deutsch, QuellenTags: , , , Daily Views: 1Total Views: 18
grosse-schaeden-nach-unfall-im-gotthardtunnel-–-die-mehrheit-der-waggons-stammt-aus-deutschlandGroße Schäden nach Unfall im Gotthardtunnel - die Mehrheit der Waggons stammt aus Deutschland
wiederholungstaeterin-von-der-leyen-schliesst-groessten-eu-vertrag-mit-pfizer-ueber-35-milliarden-euro-–-smsen-dazu-weiter-geheimWiederholungstaeterin von der Leyen schliesst groessten EU-Vertrag mit Pfizer ueber 35 Milliarden Euro - SMSen dazu weiter geheim