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Mitschüler verteidigen Aiwanger

Published On: 31. August 2023 10:30

Von Max Mannhart und Sebastian Thormann

Die jungen Kollegen von Apollo-News haben in dieser Situation das Richtige getan: Sie haben die Mitschüler von Hubert Aiwanger zu den Vorwürfen befragt, die sich auf seine Schulzeit beziehen. Hier ist ihr Bericht.

Stündlich tauchen neue Vorwürfe auf: Aiwanger soll den Hitler-Gruß gezeigt und „Mein Kampf“ in seiner Schultasche gehabt haben. Es gibt Gerüchte über einen Hitler-Bart, Judenwitze, Hetz-Pamphlete und vieles mehr. Die Vorwürfe gegen Hubert Aiwanger reißen nicht ab. Doch die echten Beweise bleiben vage, besonders für die bayerische SPD, die diese Vorwürfe gerne aufgreift. Apollo News hat sich intensiv an Hubert Aiwangers Schule umgehört und mit zahlreichen ehemaligen Mitschülern des stellvertretenden Ministerpräsidenten gesprochen. Einige waren auch bereit, namentlich Stellung zu beziehen.

Christian Augsburger war in Hubert Aiwangers Abiturjahrgang und sagt: „Ich kenne Herrn Aiwanger seit 35 Jahren, wir waren in einer Stufe, haben zusammen Abitur gemacht. Es gab nie einen Vorfall in diese Richtung: Hakenkreuz, Hitler-Gruß, ‚Mein Kampf‘, Antisemitismus, nichts davon. Er war ein ganz normaler, angesehener Typ. Natürlich ist er konservativ, aber ganz bürgerlich, so wie heute auch. Ich war auch bei der besagten Fahrt in die DDR dabei und habe nichts in der Art mitbekommen – überhaupt nichts.“

Eine anonyme Klassenkameradin sagt: „Die Angriffe sind schäbig. Wir haben alle nichts davon mitbekommen, es war überhaupt kein Thema. Die Vorwürfe kommen von einem Mitschüler, der die Schule frühzeitig verlassen hat. Ich wünsche Hubert alles Gute!“ Georg Weigert war ebenfalls zur gleichen Zeit wie Aiwanger auf der Schule und sagt: „Ich habe nie irgendetwas in dieser Art mitbekommen, was ihm jetzt vorgeworfen wird. Die Zitate, die jetzt auftauchen, wie ‚Mein Kampf‘ in der Schultasche – das kann ich mir nicht vorstellen. Wenn man lange genug sucht, findet man immer jemanden, der bereit ist, alles zu behaupten. Ich kann mir das nicht vorstellen. Das ist einfach nur anonymer Schmutz. Das Bild, das von Herrn Aiwanger gezeichnet wird, ist komplett falsch. Er war kein merkwürdiger Außenseiter. Er war allgemein angesehen. So habe ich ihn erlebt.“

Diese Aussagen von ehemaligen Mitschülern von Hubert Aiwanger zeigen, dass es keine Beweise für die Vorwürfe gegen ihn gibt. Sie erinnern sich an ihn als ganz normalen Schüler, der weder rechtsradikale noch antisemitische Tendenzen zeigte. Natürlich kann es Vorfälle gegeben haben, von denen sie nichts mitbekommen haben, aber es scheint, dass Aiwangers angebliche Vorliebe für Hitler nicht großes Aufsehen erregt hat. In den Berichten wurde er allgemein als normaler Schüler dargestellt, nicht als Neonazi. Auch von Antisemitismus berichtet niemand etwas.

Es ist offensichtlich, dass diejenigen, die diese Geschichte ans Licht gebracht haben, ein einheitliches Bild abgeben. Ein Mitschüler sagt: „Das Ganze hat irgendwie einen faden Beigeschmack. Der Lehrer, der das Ganze an die Öffentlichkeit gebracht hat, war politisch immer bekannt. Bei der Abiturfeier in diesem Jahr hat auch der Schulleiter gegen Aiwanger ausgeteilt – und der besagte Lehrer war anwesend. Das fand ich alles sehr befremdlich. Offensichtlich ist das Ganze politisch motiviert, hier werden Dinge aus dem Zusammenhang gerissen und es wird ein falscher Eindruck von Herrn Aiwanger erweckt.“

Ein anderer Mitschüler berichtet: „Der Lehrer hat die Geschichte aktiv verbreitet, um Aiwanger politisch zu schaden. Es war die Rede davon, ‚den braunen Sumpf trockenzulegen‘. Sobald Aiwanger auch nur einen Millimeter nach rechts abweicht, will er die Geschichte veröffentlichen. Die Geschichte wurde mit böser Absicht zurückgehalten, das

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Mitschüler nehmen Aiwanger in Schutz

Von Max Mannhart und Sebastian Thormann Die jungen Kollegen von Apollo-News haben das gemacht, was man in dieser Situation tun muss: die Mitschüler von Hubert Aiwanger zu den Vorwürfen befragt, die sich auf seine Schulzeit beziehen. Hier ist ihr Bericht. Stündlich neue Vorwürfe: Aiwanger soll den Hitler-Gruß gezeigt, „Mein Kampf“ in der Schultasche dabei gehabt haben. Hitler-Bart, Judenwitze, Hetz-Pamphlete und vieles mehr: Die Gerüchte über Hubert Aiwanger reißen nicht ab. Doch die echten Beweise bleiben vage: insbesondere für die bayerische SPD ein gefundenes Fressen.  Apollo News hat sich intensiv an Hubert Aiwangers Schule umgehört und mit zahlreichen ehemaligen Mitschülern des stellvertretenden Ministerpräsidenten gesprochen; einige waren auch bereit, sich – im Gegensatz zu vielen, die Aiwanger Vorwürfe machten – namentlich zu äußern.  Christian

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