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Impfschaden Teil 7: Nadja (34) – Ärzte wollen Nebenwirkungen bei Long-Covid untersuchen

Published On: 1. September 2023 8:17

Nadja, 34 Jahre alt, erzählt ihre Geschichte im Juli 2023. Inzwischen gibt es bereits 6 Menschen, die offen über ihre Impfschäden sprechen. Wir möchten uns an dieser Stelle bei ihnen für ihren Mut bedanken, denn das ist heutzutage nicht selbstverständlich. Manuela ist 34 Jahre alt und hat vor ihrer Impfung mit körperlich und geistig eingeschränkten Kindern gearbeitet. Deshalb hat sie sich impfen lassen, da die Kinder keine Masken trugen. In der Videobeschreibung heißt es: Leidest du selbst unter Nebenwirkungen? Dann melde dich bei uns. Je mehr Menschen ihr Gesicht zeigen, desto eher erhalten sie eine Stimme. Kontakt [email protected].

Erste Impfung im März 2021. Zwei Wochen nach der ersten Spritze begannen bei Nadja beim Autofahren Symptome aufzutreten, sodass sie rechts an den Straßenrand fahren musste: starker Schwindel, Kopfschmerzen, Benommenheit, Ohnmacht. Das war im März 2021, und ich bereue diesen Tag sehr. Ich war voller Freude dorthin gefahren, weil ich dachte, dass ich jetzt endlich geschützt bin und keine Angst mehr haben muss. Ich hatte teilweise Panik, mich zu infizieren, da ich mich nicht gut schützen konnte, da die Kinder, mit denen ich arbeite, keine Masken trugen und man überall schlimme Dinge hörte. Für mich war es ein Tag der Befreiung, dorthin zu fahren und den Pieks zu bekommen, und zwei Wochen später fing es an. […] Ehrlich gesagt, wenn ich keine Kinder hätte, glaube ich, wäre ich vielleicht heute schon nicht mehr hier […] weil es einfach nicht mehr lebenswert ist.

Nadja wurde ins Krankenhaus gebracht, aber es wurde nichts gefunden, und sie wurde nach zwei Tagen entlassen. Seit diesem Tag hat sie 24 Stunden lang folgende Symptome: Schwindel, Benommenheit, Wortfindungsstörungen, Kopfschmerzen, Schwäche, Muskelschmerzen, starke Schwäche (manchmal kann sie nur liegen), sie kann nur noch 10 Minuten spazieren gehen, Autofahren ist aufgrund des Schwindels nicht mehr möglich, Sehstörungen. Sie wurde für 9 Monate in ein Bezirkskrankenhaus eingeliefert. Nach vier Monaten wurde bei ihr eine Angststörung und eine Depression diagnostiziert, und sie wurde daraufhin ins Bezirkskrankenhaus eingeliefert. Dort war sie für 9 Monate stationär und wurde mit 12 Antidepressiva behandelt, aber nichts half. Es wurden eine Liquorpunktion und eine Beckenkammentnahme durchgeführt, beides sehr schmerzhaft für den Patienten. Sie wurde ständig zwischen Krankenhaus und Psychiatrie hin und her überwiesen. Also das war wirklich eine richtige Psychiatrie quasi, also ich war dann wirklich 9 Monate stationär. Ich habe meine Familie nicht mehr gesehen, nur am Wochenende. Meine Familie, also meine Kinder waren damals 9 und 11. Und von Vollblutmama zu nichts mehr, das war für mich die Hölle. Ich habe wirklich gedacht „ja so kann es einfach nicht weiter gehen, so läuft es nicht mehr, ich will so nicht weiter leben, aber ich muss weiterleben, muss kämpfen“ und deswegen habe ich auch nicht aufgegeben.

In der Psychiatrie wurde sie zu zwei weiteren Impfungen gedrängt. Nach 9 Monaten hat sie sich dann selbst aus der Psychiatrie entlassen. Das Leben zieht an ihr vorbei, sagt sie im Gespräch. In der Psychiatrie dachte sie auch, dass sie sterben müsse. Seit einem Jahr weiß sie um ihren Impfschaden, durch einen Arzt aus München. Als ich dann in der Psychiatrie war, hieß es auch, dass ich mich ein zweites und ein drittes Mal impfen lassen sollte. Für mich war sofort klar, dass ich das nicht möchte, ich will es nicht. Aber sie haben mich unter Druck gesetzt und mir immer wieder gesagt, dass ich ein Risikopatient bin und mich impfen lassen muss, sonst passiert etwas Schlimmes oder ich bekomme einen schweren Verlauf und so weiter. Und aus Angst habe ich mich dann noch einmal impfen lassen, und danach wurde es noch schlimmer, und dann habe ich mich auch noch einmal impfen lassen. Ich bin dreifach geimpft.

Diagnose: Post-Vac Syndrom und ME/CFS. An schlechten Tagen liegt sie nur noch und verlässt kaum noch das Haus. Ihr schönes, wunderbares Leben ist jetzt Geschichte. Sie spricht davon, dass alles in einen Topf mit Long-Covid geworfen wird. Sie sagt selbst, dass sie blind vertraut hat. In den Nachrichten hat sie alles angesehen und auf sich wirken lassen. Sie dachte, sie tut das Richtige. Inzwischen sieht sie alles anders, sowohl Ärzte, die Gesellschaft als auch die Politik. Auch ihr Mann und ihre Mutter sehen die Dinge nun anders. Das wurde mir auch schon mal von meinem Arzt nahegelegt, quasi dass man das ja auch unter Long-Covid oder Post-Covid laufen lassen könnten, dann hätte ich mehr Anschluss, ich hätte mehr Anerkennung, mehr Chancen. Aber das mache ich nicht.

Wir wünschen Nadja für ihre Zukunft, dass ihre Symptome besser werden und dass sie bald wieder positiver in die Zukunft blicken kann

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Impfschaden Teil 7: Nadja (34) – Ärzte wollen Nebenwirkungen unter Long-Covid laufen lassen

Nadja 34 Jahre alt und erzählt – Juli 2023 Inzwischen sind es bereits 6 Betroffene die offen über ihren Impfschaden sprechen, für deren Mut wir uns an dieser Stelle bedanken wollen, denn es ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich. Manuela ist 34 Jahre alt und hat bis zu ihrer Impfung mit körperlich und geistig eingeschränkten Kindern gearbeitet – weshalb sie sich auch impfen hat lassen, denn die Kinder trugen keine Maske. Bei der Videobeschreibung heißt es: Du leidest selber unter Nebenwirkungen? Dann melde dich bei uns.Je mehr Menschen ihr Gesicht zeigen, desto eher erhalten sie eine Stimme. Kontakt [email protected] Erste Impfung März 2021 Zwei Wochen nach der ersten Spritze fängt es bei Nadja beim Autofahren an, sodass sie rechts

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