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Keine weiteren Milliarden für europäische Open-Society-Stiftungen

Published On: 1. September 2023 7:36

Von Daniel Weinmann

George Soros ist ein Mann mit großen Visionen: eine Welt voller offener und demokratischer Gesellschaften. Er betrachtet sich selbst als Retter. In seinem Essay „Underwriting Democracy“ von 1991 schrieb er: „Ich trug seit meiner Kindheit potente messianische Phantasien mit mir, die ich kontrollieren musste, damit sie mir keine Probleme machten. Aber als ich mich in der Welt behauptet hatte, wollte ich mich meinen Phantasien so hingeben, wie ich es mir leisten konnte.“ In seinem missionarischen Eifer fühlt sich Soros dazu berufen, sich in die Angelegenheiten Europas einzumischen – auch ohne demokratische Wahl oder Aufforderung. In den USA investierte Soros im Januar letzten Jahres 125 Millionen Dollar, um mehrheitlich linke Kandidaten und Gruppen zu unterstützen. In Deutschland erhielten die Faktenfinder von Correctiv zwischen 2016 und 2021 jährlich bis zu 132.000 Euro von der Open Society Foundation. Soros hat genug finanzielle Mittel für solche Zuwendungen. Laut „Financial World“ übertraf sein Jahresgehalt 1993 das Bruttosozialprodukt von 42 Uno-Nationen.

Ein Jahr zuvor wurde Soros als „der Mann, der die Bank von England knackte“ bekannt. Er hatte massiv gegen das britische Pfund gewettet, was die britische Regierung am 16. September 1992 dazu zwang, aus dem Europäischen Währungssystem auszusteigen. Soros verdiente an diesem „schwarzen Mittwoch“ eine Milliarde Dollar. Trotzdem wird der Hedgefondsmanager als „Philanthrop“ angesehen. Mit seiner Open Society Foundation, die ein Vermögen von knapp 25 Milliarden Dollar hat, verteilt er Jahr für Jahr 1,5 Milliarden Dollar an Politiker, Aktivisten und Organisationen weltweit, um die Welt nach seinem Willen zu gestalten. Sein Handeln ist umstritten. Die „FAZ“ brachte es im Februar auf den Punkt: „Das Mandat von Bill Gates und anderen sind ihre Milliarden von Dollar. Erlangt haben sie diese oft auch, indem sie Schlupflöcher wie Steuerparadiese und Schwachstellen von Gemeinwesen ausnutzen ließen. Danach wandeln sie sich dank Großbanken und Heeren von Anwälten in Philanthropen. Solches Handeln unterhöhlt unsere Demokratien.“

Auch die „Tagesschau“ äußerte bereits 2019 Kritik: „Dass durch Soros geförderte Personen später nicht unbedingt im Sinne der ‚Offenen Gesellschaft‘ agieren, zeigt ein anderes prominentes Beispiel: Ende der 1980er-Jahre profitierte ein heutiger Spitzenpolitiker bei seinem Studium in Oxford von einem Soros-Stipendium. Sein Name: Viktor Orban.“ In einem CBS-Interview offenbarte Soros seine wahre philanthropische Denkweise: „Ich bin hauptsächlich dazu da, Geld zu verdienen“, sagte er emotionslos, „ich kann und will nicht auf die sozialen Folgen meines Handelns achten.“ Es passt dazu, dass zwischen 60 und 80 Prozent der Mitarbeiter in den von ihm finanzierten europäischen Stiftungen entlassen werden sollen, ohne dass ihnen der Strategiewechsel mitgeteilt wurde. „Wir sind hier vermutlich mehrere hundert Gruppen in Europa und wir haben keine Ahnung, wie diese Entscheidung zustande kam“, zitiert die „Welt“ Márta Pardavi, die Co-Vorsitzende des Ungarischen Helsinki-Komitees.

Die von Soros geförderten Organisationen reagieren schockiert und warnen vor Rückschritten für die Demokratie, berichtet die „Welt“. Es bleibt die Frage, was die Soros-Stiftungen gebracht haben und wem sie wirklich fehlen werden. Greta Thunberg und die Klimaaktivisten werden den warmen Geldregen sicherlich vermissen. Soros behauptet, dass unsere Zivilisation aufgrund des fortschreitenden Klimawandels zusammenbrechen könnte und dass künstliche weiße Wolken über der Arktis dies verhindern könnten. Demokratie sollte vom Volk ausgehen und nicht von Milliardären, die versuchen, politischen Einfluss zu nehmen. Der Rückzug von George und Alexander Soros aus Europa ist daher ein Schritt in Richtung politischer Freiheit. Ihre Unterstützung ist entscheidend! Vielen Dank!

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Keine Milliarden mehr für europäische Open-Society-Stiftungen

Von Daniel Weinmann George Soros ist ein Mann mit hehren Visionen: eine Welt voller offener und demokratischer Gesellschaften. Sich selbst sieht er darin als Heilsbringer. „Ich trug seit meiner Kindheit potente messianische Phantasien mit mir, die ich kontrollieren musste, damit sie mir keine Probleme machten“, schrieb er 1991 in seinem Essay mit dem Titel „Underwriting Democracy“. „Aber als ich mich in der Welt behauptet hatte, wollte ich mich meinen Phantasien so hingeben, wie ich es mir leisten konnte.“ In seinem missionarischen Eifer fühlt sich Soros dazu berufen, sich in die Geschicke Europas einzumischen – auch, wenn ihn dafür niemand demokratisch gewählt oder auch nur darum gebeten hat. In den USA etwa hatte Soros im Januar vergangenen Jahres 125 Millionen Dollar

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