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Wenn Menschen, die sich um Grünflächen kümmern, gerne Gärtner spielen möchten

Published On: 2. September 2023 15:56

Geistreiche Projekte in München (Foto:Anderweltonline)

Die Idee ist nett, aber es ist wie mit allem, was grüne Ideologen ohne Sachverstand angehen: Seit einigen Monaten beobachte ich in München ein stolz präsentiertes Projekt. Auf dem Schild steht: „Dieses Beet wird von Grünpat*innen gepflegt.“ Darunter steht in kleiner Schrift: „Du hast auch Lust auf eine Grünpatenschaft? Melde Dich bei uns.“ Das Projekt „Greencity“ ist dafür verantwortlich. Da sowohl das Sozialreferat der Landeshauptstadt München als auch das Baureferat genannt werden, kann man davon ausgehen, dass dieses Projekt von beiden finanziell unterstützt wird. Auch der Verein „Greencity“ ist beteiligt. Es handelt sich also um eine Koalition von Grün-Ideologen, die jedoch mit diesem Projekt beweisen, dass sie keine Ahnung von der Materie haben. Es geht um ein Stück Erde mitten in der Stadt, etwa zehn Meter lang und 1,5 Meter breit. Es befindet sich zwischen Gehsteig und Straße und es stehen zwei Bäume darauf, die etwa zehn Meter hoch sind und eine dichte Krone haben. Dieses Stück Erde liegt etwa zwei Meter nördlich vor einer Häuserzeile. Das bedeutet, dass die Sonne nur im Hochsommer kurz und nur gegen Abend darauf scheint. Die Bäume werfen außerdem Schatten darauf. Insgesamt scheint hier so wenig Sonne, dass selbst einfaches Gras nicht wachsen kann. Wo diese Stücke Erde allein gelassen werden, konnte sich Efeu etablieren und etwas Grün auf die kahle Erde bringen. Dieses Stück Erde hat ähnliche Bedingungen wie die Bodenzone eines tiefen Waldes mit dichten Baumkronen. Jeder, der schon einmal mit offenen Augen und einem Minimum an Sachverstand in einem solchen Wald war, weiß, dass dort außer Frühlingsblühern nichts gedeihen kann. Doch selbst diese benötigen einen feuchten Boden, den es im städtischen Gehsteigbereich nicht gibt. Die Natur selbst respektiert das und lässt dort außer Efeu kaum etwas wachsen. Doch nun kommen „Grünpatinnen“ und wollen die Natur neu erfinden. Sie wollen auf einem völlig ungeeigneten Stück Erde ein Beet anlegen. Doch sehen Sie selbst, welchen Erfolg sie vorweisen können: Nicht einmal Efeu darf sein Grün zeigen. Es sieht einfach jämmerlich aus. Und, wohlgemerkt: Die „Grünpatinnen“ arbeiten schon seit Monaten an diesem „Beet“.

So nebensächlich dieses vermeintlich unbedeutende lokale Beispiel auch sein mag, zeigt es doch geradezu exemplarisch die durchgängige Abwesenheit jeglichen Wissens um Natur und Naturgesetze bei den Grünen im Allgemeinen. Mit ihrer Kompetenz in wirtschaftlichen Themen sieht es nicht besser aus, wie die aktuelle Politik zeigt. Die von den Grünen dominierte „Ampel“ greift auf Methoden zurück, die schon vor Jahrzehnten in den kommunistischen Ländern praktiziert wurden und sich als untauglich erwiesen haben. Die Idee, der Industrie billigeren Strom anzubieten als der normale Bürger bezahlen muss, ist nichts anderes als der verzweifelte Versuch, eine fehlgeleitete Industriepolitik zu kompensieren, indem man die Steuerzahler verarmt. Genau so wurde es in allen kommunistischen Staaten praktiziert: Die Industrie wird gefördert, der „Fünfjahresplan“ muss erfolgreich sein, ohne Rücksicht auf den Wohlstand der Bürger. Willkommen im Kommunismus! Der AfD wird vorgeworfen, sie wolle das System ändern, die Demokratie abschaffen. Wir wissen, dass das eine Lüge ist. Die traurige Wahrheit ist, dass die rot-grünen Klimasekten bereits mittendrin und dabei sind, unsere Demokratie und die Marktwirtschaft in eine kommunistisch-faschistische Diktatur zu verwandeln. Wer die Einhaltung des Grundgesetzes fordert, ist rechtsradikal. Wer sich gegen Zwangsverordnungen wehrt und gegen Missachtung der grundgesetzlich garantierten Rechte demonstriert, ist „Delegitimierer“ und ein Staatsfeind. Orwell wurde längst übertroffen. Wer sich für Frieden einsetzt, ist ein gefallener „Engel aus der Hölle“. So versteht man jetzt auch, warum George Orwells „1984“ aus den Lehrplänen verbannt wurde und die Zensur auf allen Ebenen ausgeweitet wird: Es könnte ja sein, dass den Schülern auffällt, dass die Zustände, die Orwell beschreibt, schon lange übertroffen sind. Da bleibt nur noch die Frage, ob die rot-grünen Staatsvernichter wirklich so dumm sind – oder ob sie absichtlich unser Land und unsere Kultur ruinieren. Das gilt auch für den Genderwahnsinn. Merke: Gärtnernde sind noch lange keine Gärtner – auch wenn sie sich „Grünpatinnen“ nennen. Übrigens: Wie es aussieht, wenn echte Gärtner, Fachleute, etwas Grün und Blüten ins Stadtbild bringen, kann man keine zehn Meter entfernt von den gescheiterten „Grünpatinnen“ sehen, wie das nachfolgende Bild zeigt. (Foto:privat)

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Anderweltonline

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Wenn Grünpat*innen Gärtnernde spielen wollen

Geistreiche Projekte in München (Foto:Anderweltonline) Die Idee ist ja nett, aber es ist so wie mit allem, was grüne Ideologen ohne Sachverstand angreifen (allseits bekannte und einfache Regeln der Natur spielen da keine Rolle): Seit einigen Monaten beobachte ich in München ein stolz angeschlagenes Projekt. Auf dem Schild ist zu lesen: „Dieses Beet wird von Grünpat*innen gepflegt.“ Darunter steht im Kleingeschriebenen: „Du hast auch Lust auf eine Grünpatenschaft? Melde Dich bei uns.“ Verantwortlich zeigt sich das Projekt „Greencity”. Da sowohl das Sozialreferat der Landeshauptstadt München als auch das Baureferat derselben auf dem Schild genannt werden, ist anzunehmen, dass dieses Projekt von beiden finanziell gefördert wird. „Greencity – der Verein“ ist auch dabei. Folglich haben wir hier eine wunderbare Koalition von Grün-Ideologen

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