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Boris Palmer entschied sich für eine Auszeit und ließ sich coachen – Selbstkastration

Published On: 3. September 2023 17:56

Zu Zeiten von Politikern wie Franz Josef Strauß von der CSU oder Herbert Wehner von der SPD galt ein impulsives Temperament in der Politik noch als positive Eigenschaft. Heutzutage scheint es jedoch, als ob eine angepasste und emotionslose Persönlichkeit die ideale Voraussetzung für eine politische Karriere ist. Früher wurden Politiker dafür belohnt, wenn sie auch mal aneckten. Doch heute hat sich das geändert. Boris Palmer, der Oberbürgermeister von Tübingen und ehemaliges Mitglied der Grünen, hat nun öffentlich bekanntgegeben, dass er mit einem Coach an seiner Selbstbeherrschung gearbeitet hat. Er wollte seine Impulse kontrollieren und Techniken der Selbstbeherrschung erlernen. Vor seiner Auszeit war er an einem Punkt angelangt, an dem er nicht weiter wusste. Auslöser für seine Auszeit war ein Eklat, bei dem er das Wort „Neger“ verwendet hatte. Der politisch-mediale Komplex reagierte darauf mit einer regelrechten Hetzkampagne gegen ihn. Für mich wirkt die Auszeit und das Coaching wie Selbstgeißelung und Selbstkastration. Es ist wichtig, dass Politiker bereit sind anzuecken und auch mal emotional zu reagieren. Der Versuch, sich das abzutrainieren, ist ein Kniefall vor den Gesinnungswärtern, die heute alles platt walzen, was nicht der Mainstream-Meinung entspricht. Palmer hat in der Vergangenheit mit kontroversen Aussagen für Aufregung gesorgt, wie zum Beispiel seiner Forderung nach einer Impfpflicht und Lohn- und Rentenstopps für Impfverweigerer. Es ist bemerkenswert, dass solche Aussagen in der Wikipedia, dem Zentralorgan der Wokeness, kaum Erwähnung finden. Es scheint, als ob Anpassung sich manchmal lohnt

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Selbstkastration? Boris Palmer ließ sich in Auszeit coachen

Zu Zeiten eines Franz Josef Strauß von der CSU oder Herbert Wehner von der SPD galt ein aufbrausendes Temperament in der Politik noch als Qualitätsmerkmal. Während man heute den Eindruck hat, als sei eine windkanal-optimierte Kantenlosigkeit und Freiheit von Eigenschaften die ideale Voraussetzung für eine politische Karriere, war das in früheren Jahrzehnten eher umgekehrt. Die Wähler honorierten es, wenn jemand bereit war, auch einmal anzuecken. Und die Politiker zelebrierten das denn auch oft. Bis hin zu Joschka Fischer von den Grünen, der Bundestags-Vizepräsident Richard Stücklen (CSU) 1984 im hohen Haus ein „Arschloch“ nannte. Fischer wurde später Vize-Kanzler und Außenminister. Hand aufs Herz: Können Sie sich vorstellen, dass ein Strauß, ein Wehner oder ein Fischer mit einem Coach Techniken der Selbstbeherrschung

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