US-Geheimdienst sendet widersprüchliche Botschaften zur Ukraine
DEI in der akademischen Veröffentlichung ebnet den Weg für eine differenzierte Behandlung nach Rasse
Die letzte Möglichkeit für Selenskij: Wie Kiew die ukrainische „Volksarmee“ formiert
4. Sep. 2023 21:04 Uhr Von Wiktor Schdanow
Die neue Welle der Mobilmachung in der Ukraine betrifft hauptsächlich die Bewohner der Regionen Tschernigow, Sumy, Dnjepropetrowsk, Odessa, Saporoschje, Charkow und Nikolajew. Diese Informationen wurden von der ukrainischen Hackergruppe „Beregini“ veröffentlicht. Die Wahl dieser Regionen erklärt sich durch ihre Nähe zu Russland. Kiew rechnet damit, die Kontrolle über diese Gebiete nach dem Scheitern der Gegenoffensive zu verlieren und will einen maximalen Nutzen aus ihnen ziehen.
Um die Verluste auszugleichen, stellen Unternehmen und Hochschulen Rekrutenlisten auf. Laut lokalen Medienberichten fordert der ukrainische Generalstab für die Frühlingsoffensive bis Ende des Jahres 200.000 Menschen und weitere 300.000 im kommenden Winter. Bisher wurden monatlich nur etwa 7.000 bis 9.000 Menschen von regionalen Musterungsbehörden rekrutiert, was bei weitem nicht ausreicht.
Die Mobilmachung wird hauptsächlich auf Kosten der Jugend über 20 Jahre durchgeführt. Menschen mit Behinderungen und die ältere Bevölkerung im Alter von 45 bis 65 Jahren werden ebenfalls einberufen. Es gab bereits Fälle, in denen 70-Jährige in den Reihen des ukrainischen Militärs landeten
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Selenskijs letzte Chance: Wie Kiew den ukrainischen „Volkssturm“ aufstellt
4 Sep. 2023 21:04 Uhr Von Wiktor SchdanowDie neue WelleIn erster Linie werden Bewohner der Gebiete Tschernigow, Sumy, Dnjepropetrowsk, Odessa, Saporoschje, Charkow und Nikolajew eingezogen. Diese Angaben veröffentlichte die ukrainische Hackergruppe „Beregini“. Die Wahl der Regionen erklärt sich durch ihre Nähe zu Russland. Kiew rechnet damit, nach dem Scheitern der Gegenoffensive die Kontrolle über diese Gebiete zu verlieren, und will einen maximalen Nutzen aus ihnen ziehen.Alle Unternehmen sowie Hochschulen stellen Rekrutenlisten auf. Lokale Medien berichten unter Verweis auf Quellen im Präsidialamt, dass der ukrainische Generalstab für die Frühlingsoffensive 200.000 Menschen bis Ende des Jahres und weitere 300.000 im kommenden Winter fordert. Bisher rekrutierten regionale Musterungsbehörden etwa 7.000 bis 9.000 Menschen pro Monat. Dies reicht nicht einmal, um die Verluste auszugleichen.“Wie
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