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Realsatire: Vom Gefängnis direkt ins Weiße Haus? Selenski als neuer Churchill

Published On: 4. September 2023 0:01

Veröffentlicht am 4. September 2023 von WS. Neuer schlechter Komödiantenstadl in der Bananenrepublik USA: Ex-Präsident Trump wird in Atlanta verhaftet, sprich, er hat sich einer Anhörung in Atlanta gestellt und wurde mit Polizeifoto nota bene für einige Stunden, vielleicht auch nur Minuten, verhaftet. Resultat: Seine Zustimmung stieg innert Stunden um mehr als fünf Prozent. In allen Umfragen führt er haushoch, so hoch, dass er nicht mal mehr zu Diskussionsrunden der republikanischen Kandidaten geht, in denen armselige, kriegslüsterne Politiker wie Chris Christie, ehemaliger Gouverneur von New Jersey, einer der ganz grossen Kriegstrommler die Fortsetzung des Schlachtens in der Ukraine fordert. Sein Zitat: «Bis zum letzten Ukrainer». Es könnte eine historische Wahl werden 2024: Ein homo demens, crookie sleepy touchy dirty Joe Biden gegen einen Gefängnisinsassen, Ex-Präsident Donald Trump. Selbst Elvis Presley stimmt bereits wieder aus dem Jenseits den Jailhouse Rock an, den Gefängnis-Rock. Und das Motto, was heisst hier Motto?, das Resultat der Wahlen könnte heissen: From Jailhouse to the Whitehouse!

Douglas Macgregor muss man einem geopolitischen interessierten Publikum kaum noch vorstellen: Colonel der US-Army, Berater des Pentagons und des Weissen Hauses und im Juli 2020 von Donald Trump als Nachfolger von Richard Grenell als amerikanischer Botschafter in Berlin nominiert, was aber vom US-Senat abgelehnt wurde. In die Quere kamen ihm dabei zwei Fakten: Er beurteilte die gigantische Einwanderung von Muslimen nach Europa als einen Versuch, Europa in einen islamischen Kontinent zu verwandeln. Ebenso äusserte er öffentlich, dass man Deutschland nicht nur und dauernd auf 13 Jahre seiner Geschichte reduzieren könne, er meinte natürlich die Zeit von 1933-1945. Das rief dann das beleidigte American Jewish Committee auf den Plan, US-Aussenminister Mike Pompeo anzurufen, diese Nomination zu verhindern. Das wars denn, denn wenn Vertreter dieser Religion, insbesondere in den USA, etwas wollen, bekommen sie es auch. Das ist nicht antisemitisch, sondern schlicht und einfach Fakt.

Tucker Carlson, immer wieder und unermüdlich er, hat es gewagt, Douglas Macgregor auf Twitter/X zu interviewen. Er hat dieser Tage auch Trump interviewt, ein Interview, das auf Twitter/X mehr als 250 Millionen Mal gesehen wurde. Davon können CNN und Konsorten nur träumen. Er schickt sich nun an, Putin, ja, Vladimir Putin zu interviewen. Liebe Freunde, ich verspreche euch, das Internet wird dann explodieren, denn nicht wenige Leute haben die Nase gestrichen voll von der einseitigen westlich-medialen Kriegspropaganda. Jetzt aber zuerst zu Tucker Carlsons Interview mit Colonel Macgregor: Schon Carlsons Intro des Interviews ist ein Must: Alles, was uns die Medien, insbesondere die New York Times und NBC, seit eineinhalb Jahren über den Krieg in der Ukraine erzählen würden, sei eine Lüge: Die russische Armee ist inkompetent, die Ukraine eine lupenreine Demokratie, Vladimir Putin der neue Hitler (hatten wir das nicht schon bei Saddam Hussein, bevor er vor dem Strick in ein amerikanisches Erdloch kam?) und die Ukraine reihe Sieg an Sieg. Nichts ist falscher als das, so Tucker Carlson, die ukrainische Armee sei von gewaltigen Verlusten gezeichnet, das Land werde zerstört, die Bevölkerung, insbesondere die Soldaten, von einem zahlen- und materialmässig überlegenen Gegner vernichtet oder als Flüchtlinge über den ganzen Planeten verteilt. In der Tat: 14 Millionen Menschen sind aus der Ukraine geflüchtet, die meisten ohne die Absicht, je wieder zurückzukehren. Man fragt sich tatsächlich: Wo nehmen die neue Soldaten her?

Die Antwort, so jetzt Macgregor: Früher oder später, wenn dieser Wahnsinn nicht gestoppt werde, würden es amerikanische Soldaten sein. Biden hätte bereits einer Besoldung amerikanischer Soldaten in der Ukraine zugestimmt, es wären auch schon Hunderte in der Ukraine – einmal mehr «boots on the ground»! Macgregor weiter: Was auf den ukrainischen Schlachtfeldern im Osten und Südosten passiere, sei nur noch grausam und eine menschliche Tragödie, aber alle 18 Monate alten Lügen seien nun am Kollabieren. Die Ukraine habe, nicht zuletzt durch die glorifizierte Gegenoffensive, 400’000 im Gefecht getötete Menschen. Auf jeden gefallenen Russen kämen acht Ukrainer. 40’000 bis 50’000 Soldaten hätten nur mit Amputationen überlebt, kaum je wieder erwerbsfähig. Die Spitäler platzten aus allen Nähten, in Odessa seien die Kapazitäten längst überschritten. Unzählige Kompaniekommandanten würden sich ergeben, weil sie ihre Verwundeten nicht evakuieren könnten und diese ohne Aufgabe alle sterben würden. Die Russen hätten die ukrainischen Verwundeten von Anfang an fair behandelt, im Wissen, dass sie einst gegen russische Soldaten ausgetauscht würden. Die ukrainische Armee, in die bereits dreistellige Milliardenbeträge an Steuer-Dollars geflossen seien, schmelze wie die Butter an der Sonne. Der ungleiche Krieg müsse aus humanitären Gründen sofort beendet werden, so Macgregor, ein alter Haudegen, der einst noch für den Afghanistan- und Irak-Einsatz gestimmt hatte, demzufolge kein Pazifist vor Gott dem Herrn. Die Minimumziele seien: 1. Die meist russischstämmige Bevölkerung in der Ostukraine müsse die gleichen Rechte wie alle Ukrainer zurückbekommen. Die Ukraine aber, seit 2014 und dem Maidan-Putsch, geleitet von nicht selten rechtsradikalen Nationalisten, führte von der Invasion Russlands im Februar 2022 einen gnadenlosen Bürgerkrieg gegen die eigene Bevölkerung im Osten. Und jetzt eine interessante Aussage mitten aus dem US-amerikanischen System: Putin hätte acht Jahre lang darauf hingewiesen, es hätte ferner die sinnvollen Abkommen Minsk I und II gegeben, von denen man jetzt, dank der Ehrlichkeit Hollandes und Merkels, wisse, dass sie das Papier nicht wert gewesen wären, auf d

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Realsatire: Vom Jailhouse direkt ins Whitehouse? Selenski ein neuer Churchill?

Veröffentlicht am 4. September 2023 von WS. Neuer schlechter Komödiantenstadl in der Bananenrepublik USA: Ex-Präsident Trump wird in Atlanta verhaftet, sprich, er hat sich einer Anhörung in Atlanta gestellt und wurde mit Polizeifoto nota bene für einige Stunden, vielleicht auch nur Minuten, verhaftet. Resultat: Seine Zustimmung stieg innert Stunden um mehr als fünf Prozent. In allen Umfragen führt er haushoch, so hoch, dass er nicht mal mehr zu Diskussionsrunden der republikanischen Kandidaten geht, in denen armselige, kriegslüsterne Politiker wie Chris Christie, ehemaliger Gouverneur von New Jersey, einer der ganz grossen Kriegstrommler die Fortsetzung des Schlachtens in der Ukraine fordert. Sein Zitat: «Bis zum letzten Ukrainer». Es könnte eine historische Wahl werden 2024: Ein homo demens, crookie sleepy touchy dirty Joe Biden gegen

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