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Ukraine-Konflikt: Der Handel mit dem Tod

Published On: 6. September 2023 11:00

Staatlich geförderte Waffenlieferungen führen zu enormen Gewinnen für Unternehmen. Es ist bekannt, dass kriegerische Konflikte das Geschäft von Rüstungskonzernen ankurbeln, aber im Ukraine-Konflikt konnten sich westliche Rüstungsfirmen und Kapitalgesellschaften noch nie so schamlos am Leid der Menschen bereichern. Die Lieferung von Waffen in ein Kriegsgebiet, die als Akt der Solidarität und Nächstenliebe verkauft wird, ist in Wirklichkeit ein riesiges Konjunkturprogramm für die Rüstungsindustrie und die dahinterstehenden Kapitalgesellschaften.

Ein Beispiel dafür ist die Lieferung von Leopard-Kampfpanzern an die Ukraine, die von Politik und Medien stark beworben wird. Es ist bisher kein relevanter militärischer Nutzen dieser Waffen erkennbar, aber der Aktienkurs des Herstellers Rheinmetall ist infolge des Ukraine-Konflikts stark gestiegen. Die Gewinne fließen größtenteils in die Taschen ausländischer Anteilseigner, während die Ukraine aufgrund ihrer finanziellen Lage nicht in der Lage sein wird, die Waffen zu bezahlen.

Ähnlich verhält es sich bei anderen großen Rüstungskonzernen wie Lockheed Martin und BAE Systems, deren Gewinne ebenfalls hauptsächlich in US-Kapitalgesellschaften fließen. Diese Unternehmen profitieren von den an die Ukraine gelieferten Waffen und deren Einsatz im Konflikt. Es gibt kein Interesse an einer Verhandlungslösung, da jeder Tag des Kampfes in der Ukraine Millionen von Dollar in die Taschen der Anteilseigner spült. Die Politik und Medien versuchen, das Publikum davon zu überzeugen, dass es in diesem Konflikt um Demokratie, Selbstbestimmung und Menschenrechte geht.

Der Ukraine-Konflikt hat eine Vorgeschichte, die oft ignoriert wird. Die USA haben Milliarden in einen Regime-Change in der Ukraine investiert, der 2014 mit der Erstürmung des Präsidentenpalastes durch rechtsnationalistische Milizen stattfand. Die europäischen Länder haben ihre Vereinbarungen mit der gewählten Regierung einfach ignoriert. Diese Politik hat letztendlich zu dem Konflikt geführt, der die Ukraine destabilisiert hat.

Es ist bedauerlich, dass die Europäer und insbesondere Deutschland die Beziehungen zu Russland auf Dauer ruinieren und Milliarden Euro an Steuergeldern nach Kiew überweisen, während die eigene Wirtschaft und Energieversorgung leiden. Rüstungslobbyisten und russophobe Scharfmacher dominieren die öffentliche Debatte, anstatt Verhandlungslösungen zu suchen. Die Profiteure dieses Konflikts sind die „Masters of War

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Ukraine-Krieg: Das Geschäft mit dem Tod

Staatlich geförderte Waffenlieferungen lassen die Unternehmensgewinne explodieren. Dass kriegerische Konflikte die Geschäfte von Rüstungskonzernen befördern, ist eine bekannte Tatsache, aber noch nie in der jüngeren Geschichte konnten sich westliche Rüstungsfirmen und Kapitalgesellschaften so schamlos am Leid der Menschen bereichern wie im Ukraine-Konflikt. Von Dr. Frank Haubold[*]. Was dem Publikum als Akt der Solidarität und Nächstenliebe verkauft wird, nämlich die Lieferung von Waffen in ein Kriegsgebiet, ist in Wirklichkeit ein gewaltiges Konjunkturprogramm für die Rüstungsindustrie und die dahinterstehenden Kapitalgesellschaften. Ein Beispiel dafür ist die von Politik und Medien heftig beworbene Lieferung von Leopard-Kampfpanzern an die Ukraine. Ein relevanter militärischer Nutzen des angeblichen „Gamechangers“ ist bislang nicht erkennbar (Aufnahmen zerschossener Exemplare des Panzers fluten inzwischen das Internet), aber der Aktienkurs des Herstellers

Details zu Ukraine-Krieg: Das Geschäft mit dem Tod

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