Jugendlicher Widerstand gegen geplante Moschee in Dresden

In der sächsischen Hauptstadt Dresden haben Jugendliche einen patriotischen Protest gegen den geplanten Bau einer Moschee durchgeführt. Sogar der öffentlich-rechtliche Mitteldeutsche Rundfunk bestätigt, dass der Bau problematisch ist. Die Jugendlichen haben vor der berühmten Staatsoper ein großes Banner mit der Aufschrift „Keine Moschee in Dresden – Sachsen bleibt stabil“ aufgerollt. Sie erklären, dass die deutsche Jugend niemals akzeptieren wird, dass Dresden zu einer multikulturellen Hölle wird. Mit ihrem provokanten Widerstand wollen sie die Dresdner bei ihrem Protest unterstützen und Vorbild für die Jugend sein. Sie wollen, dass Dresden stabil bleibt und so soll es auch sein.

Der Bau der geplanten Moschee in der Innenstadt von Dresden nimmt konkrete Formen an. Dort sollen in Zukunft hochproblematische Prediger, die der radikal-islamischen Szene zuzuordnen sind, ihre Ideologie verbreiten können. Selbst der staatlich zwangsfinanzierte MDR weist in einem Artikel darauf hin: Imam Elgazar steht unter Verdacht des Islamismus. Das Vertrauen fehlt und es gibt Ängste – und diese haben eine wichtige Quelle: den sächsischen Verfassungsschutz. Dieser wirft dem Imam der Moschee, Saad Elgazar, in seinem Bericht für 2022, wie schon in den Vorjahren, die Unterstützung der islamistischen Muslimbrüder vor. Daher hoffen wir, dass der Protest nicht abnimmt, sondern so stark wird, dass der Bau einer radikal-islamischen Moschee in der Hauptstadt Sachsens verhindert wird.

Es ist wichtig, dass die Jugendlichen ihren patriotischen Protest gegen den Bau der Moschee fortsetzen und ihre Stimme laut und deutlich hören lassen. Es geht hier nicht nur um den Schutz der kulturellen Identität Dresdens, sondern auch um die Sicherheit und den Schutz vor extremistischen Ideologien. Der Bau einer Moschee, in der radikale Prediger ihre Ansichten verbreiten können, würde die Stabilität und den Frieden in Dresden gefährden. Es ist daher entscheidend, dass die Jugendlichen weiterhin für ihre Überzeugungen kämpfen und sich für eine Zukunft einsetzen, in der Dresden frei von extremistischen Einflüssen bleibt

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Jugendlicher Protest gegen geplante Moschee in Dresden

In der sächsischen Hauptstadt Dresden zeigten Jugendliche einen patriotischen Protest gegen den Bau einer geplanten Moschee. Selbst der öffentlich-rechtliche Mitteldeutsche Rundfunk bestätigt, dass der Bau problematisch ist. Patrioten wollen Vorbild für Jugend sein Wie Der Aktionsmelder berichtet, rollten die Jugendlichen dabei vor der berühmten Staatsoper ein großes Banner mit der Aufschrift “Keine Moschee in Dresden – Sachsen bleibt stabil” aus. Dazu äußerten sich die Jugendlichen folgendermaßen: Die deutsche Jugend wird niemals akzeptieren, dass Dresden zur Multikulti-Hölle wird. Mit unserem provokanten Widerstand werden wir die Dresdener bei ihrem Protest unterstützen und wollen Vorbild für die Jugend sein. Dresden bleibt stabil, und so soll es auch sein. Selbst MDR sieht Moschee kritisch Wie die Bild berichtet, nimmt der Bau der geplanten Moschee

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