Rote Begrüßung für Migranten: Ehemaliges Hotel wird zu Flüchtlingsunterkunft

Willkommen in Deutschland! In einem ehemaligen Hotel in Dresden werden Migranten aus Syrien, Afghanistan, dem Libanon und Venezuela untergebracht. Die Unterkunft bietet geräumige Zimmer, eine Kantine, Gebetsräume, einen Friseur und ein organisiertes Freizeitangebot. Die historische Altstadt von Dresden ist ebenfalls in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar. Die Stadtverwaltung von Dresden plant, zunächst 70 Menschen in der Unterkunft unterzubringen, im kommenden Jahr sollen es bis zu 280 Asylanten sein. Die monatlichen Kosten für Miete, Personal und Reinigung belaufen sich auf 36.000 Euro, die von den Steuerzahlern getragen werden müssen. Der Baubürgermeister Stephan Kühn ist überzeugt, dass die Unterkunft die besten Bedingungen für Aufnahme und Integration bietet.

In Gladbeck, Nordrhein-Westfalen, sollen in den nächsten fünf Jahren bis zu 620 Flüchtlinge in einem ehemaligen Vier-Sterne-Hotel untergebracht werden. Die Bürgermeisterin Bettina Weist sieht jedoch zunehmende Sorgen in der Bevölkerung und bei den demokratischen Parteien. Die Kommune hat bereits ihre Aufnahmequote überschritten. In Oeventrop, einem Teilort von Arnsberg, haben die Einwohner den Beschluss, bis zu 450 Flüchtlinge in einem ehemaligen Kloster unterzubringen, gestoppt. In Mülheim an der Ruhr leben bereits 600 überwiegend junge Männer aus verschiedenen Ländern in einem umgewandelten Bürokomplex. Die Nachbarn klagen über Lärm, Vermüllung und Rauschgiftkonsum. Angesichts der steigenden Zahl von Asylanträgen und der Überlastung der Kommunen werden diese Probleme und die Unterbringung in ehemaligen Hotels oder Klöstern in Zukunft zum Alltag in Deutschland gehören.

Die ungeordnete Zuwanderung stellt Deutschland vor große Herausforderungen. Privatwohnungen und Hotels sollen nun zusätzliche Unterkünfte für Flüchtlinge bieten. Über drei Millionen Bundesbürger haben Einspruch gegen ihre Grundsteuerbescheide eingelegt, was zu einem Chaos führt und den Staat viel Geld kostet. Die Teilnehmer der Tour de France müssen in diesem Jahr aufgrund der Corona-Maßnahmen viele Einschränkungen hinnehmen

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Roter Teppich für Migranten: Ehemaliges Hotel als Flüchtlingsheim

Von Daniel Weinmann Weite Flure, helle Farben, komfortabel eingerichtete Zimmer. Dazu eine Kantine, die dreimal täglich Mahlzeiten bietet. Auch an Gebetsräumen, einem Friseur sowie einem organisierten Freizeitangebot soll es nicht mangeln – und die historische Altstadt von Dresden ist fußläufig in wenigen Minuten erreichbar. Willkommen in Deutschland! Es geht hier allerdings nicht um zahlungskräftige Touristen, die Elbflorenz besuchen, sondern um Migranten, die ohne jede Gegenleistung in einem ehemaligen Hotel ihre neue Heimat finden. Dazu passt, dass schnell für Hilfe gesorgt ist, wenn es um mehr Geld geht: Direkt im Gebäude nebenan arbeiten Verwaltungsmitarbeiter der Stadt, die bei Behördengängen helfen. Laut der Dresdner Stadtverwaltung werden hier zunächst 70 Menschen aus Syrien, Afghanistan, dem Libanon und Venezuela untergebracht. Im kommenden Jahr werden

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