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AfD verspricht, den Irrsinn bei Heizungen umzukehren!

Published On: 9. September 2023 16:44

Der 8. September 2023 – Ein schwarzer Freitag für Deutschland

Am 8. September 2023 wurde das sogenannte Gebäudeenergiegesetz (GEG) durch den Deutschen Bundestag verabschiedet, obwohl 80 Prozent der Bevölkerung den „grünen“ Heizungs-Irrsinn von Habeck ablehnen. Die Anti-Deutschland-Ampel, bestehend aus SPD, „Grünen“ und FDP, hat das Gesetz dennoch mit ihrer Mehrheit durchgesetzt. Die Lindner-FDP hat somit das Schlimmste in dieser zerstörerischen Koalition ermöglicht. Die AfD hat hingegen versprochen, den Wärmepumpen-Murks rückgängig zu machen, falls sie an der Regierung beteiligt ist.

Die Auswirkungen des Heizungsgesetzes

Experten zufolge werden unsanierte Immobilien in Zukunft mindestens 15 Prozent ihres Wertes verlieren oder nur schwer verkäuflich sein. Das bedeutet eine Enteignung für die Eigentümer und gefährdet die Altersvorsorge vieler Immobilienbesitzer, die nicht bis zu 100.000 Euro für die Sanierung aufbringen können. Zusätzlich drohen Mietern hohe Mieterhöhungen aufgrund der steigenden Inflation. Das Heizungsgesetz sieht vor, dass Neubauten ab dem 1. Januar 2024 mindestens zu 65 Prozent erneuerbare Energien nutzen müssen. Doch was bedeutet das Gesetz für Bestandsimmobilien und ihre Besitzer?

Ziel des Heizungsgesetzes und Verbote

Das Ziel des Heizungsgesetzes ist es, den deutschen Immobilienmarkt „grüner“ zu machen. Wohngebäude mit negativer „Klima-Bilanz“ müssen schrittweise saniert werden, insbesondere die Gebäudedämmung und die oberste Geschossdecke. Das Gesetz verbietet zudem ab 2024 Heizkessel, die vor dem 1. Januar 1991 aufgestellt wurden und flüssige oder gasförmige Brennstoffe verbrauchen. Heizkessel, die nach 1991 aufgestellt wurden, müssen nach 30 Jahren Betriebszeit aufgegeben werden. Ab dem 1. Januar 2026 dürfen Bestandsimmobilien nur noch mit Heizungen ausgestattet werden, die Öl oder feste fossile Brennstoffe nutzen, wenn der Wärmebedarf teilweise durch erneuerbare Energien gedeckt werden kann.

Auswirkungen auf Immobilienbesitzer und Käufer

Das Heizungsgesetz betrifft laut einer Studie von „McMakler“ 86 Prozent aller Immobilien in Deutschland ab 2024. Viele Besitzer werden hohe Kosten für die Anpassung tragen müssen. Eine weitere Umfrage von McMakler zeigt, dass 60 Prozent der Eigentümer nicht einmal wissen, welche Energieklasse für ihre Immobilie gilt. Besonders Rentner sind von den Auswirkungen betroffen, da sie oft nicht über das nötige Geld für die Neuausstattung verfügen. Ohne die Möglichkeit, einen Kredit zu beantragen, könnten viele gezwungen sein, ihre Immobilien weit unter Wert zu verkaufen und ihre Altersvorsorge zu riskieren. Käufer hingegen müssen die Auflagen des Gesetzes erfüllen und stehen vor steigenden Bau- und Materialkosten sowie einem Fachkräftemangel im Handwerk.

Fazit

Das Heizungsgesetz könnte den Immobilienmarkt zum Stillstand bringen, noch bevor es überhaupt in Kraft getreten ist. Es fehlt ein fundierter Nachweis über die CO2-Einsparungen durch diese „grüne“ Bürger-Schikane. Das Gesetz wurde ohne jeglichen Beweis für seine Lenkungswirkung durch das Parlament gepeitscht, mit den Stimmen der FDP. Die Auswirkungen auf die Altersvorsorge und den Immobilienmarkt sind gravierend. Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke warnt vor den Folgen für Senioren, die sich die Neuausstattung nicht leisten können. Der Immobilienmarkt steht vor großen Herausforderungen, während die Wohnungsnot in Ballungsregionen weiter zunimmt.

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AfD verspricht: „Wir machen den Heizungs-Irrsinn rückgängig!“

Der 8. September 2023 war ein weiterer schwarzer Freitag für Deutschland: Obwohl 80 Prozent der Bevölkerung Habecks „grünen“ Heizungs-Irrsinn ablehnen, hat die Anti-Deutschland-Ampel das sogenannte Gebäudeenergiegesetz (GEG) mit den Stimmen von SPD, „Grünen“ und FDP durch den Deutschen Bundestag gepeitscht. Einmal mehr bewahrheitet sich: Die Lindner-FDP verhindert nicht das Schlimmste in dieser zerstörerischen Koalition – sie macht das Schlimmste erst möglich! Die AfD bekräftigt derweil ihr Versprechen, den Wärmepumpen-Murks im Falle einer Regierungsbeteiligung rückgängig zu machen. Das versicherte die AfD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag, Alice Weidel, auf Facebook. Sie schreibt: „Wer, wie Habeck, die Bürger in einer unerträglichen Arroganz dazu auffordert, die ‚Komfortzone der Selbstzufriedenheit‘ zu verlassen, der demonstriert, mit welcher Verachtung er auf Deutschland blickt. Die Behauptung, die Ampel löse

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