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Verdacht auf linksextremen „Think Tank“ in der Nähe des DÖW!

Published On: 9. September 2023 10:24

Vor zwei Tagen hat FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker eine Herbstoffensive zum Thema Linksextremismus vorgestellt. Dabei geht es unter anderem um die fragwürdigen Aktivitäten des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstands (DÖW) und einer Art „Think Tank“ namens „Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit“ (FIPU), der pseudowissenschaftliche rechtsextreme Theorien aus linksradikaler Sicht veröffentlicht. Offensichtlich ist das DÖW durch verschiedene Gerichtsentscheidungen bereits so stark geschwächt, dass die Protagonisten eine neue Plattform benötigten. Die politischen Akteure der FIPU sind größtenteils alte Bekannte aus dem verstaubten DÖW-Umfeld, darunter Andreas Peham alias (Pseudo-Dr.) Heribert Schiedel. Peham ist tatsächlich kein Akademiker und seine Tätigkeit an der Universität Wien beschränkte sich auf eine Funktionärskarriere im „Kommunistischen StudentInnenverband“. Er wurde auch bekannt, weil er den Tod eines Burschenschafters bei einer Mensur im Jahr 1933 kommentierte und dabei sagte: „leider bisher der Einzige“. Es gibt personelle Überschneidungen zwischen dem DÖW und der FIPU, darunter der gerngesehene ORF-„Experte“ Bernhard Weidinger, der enge Kontakte zum gewaltbereiten linksextremen Milieu hat, sowie Bianca Kämpf und Florian Zeller. Es gibt auch einige neue Köpfe, die Expertise aus den Bereichen Gender Studies, Soziale Diagnostik und Kasuistik beisteuern. Eine der bekannteren „wissenschaftlichen Mitarbeiter“ ist Judith Götz, eine ehemalige Spitzenkandidatin der KPÖ aus Kärnten und Vorsitzende des Trägervereins der FIPU, dem „Verein für kritische Politikwissenschaft“ (ZVR-Zahl 992707296). Es gibt angebliche Journalisten, die als Agitprop-Aktivisten agieren und enge Beziehungen zwischen der FIPU und den linken Mainstream-Medien haben. Es ist kaum überraschend, dass der beim Standard festangestellte linksradikale Aktivist Markus Sulzbacher gemeinsam mit Judith Götz Herausgeber des vierten Bandes der FIPU-Schriftchenreihe ist. Sulzbacher hat kürzlich mit Genugtuung berichtet, dass Patrioten bei einer Demonstration für Remigration und gegen illegale Masseneinwanderung von der Straße geprügelt wurden. Ein weiteres Beispiel für die Freude, die Personen im Umfeld des DÖW und der FIPU an linksextremer Gewalt empfinden. Es gibt auch Fälle, in denen FIPU-Mitarbeiter selbst gewalttätig werden, wie Alexander Winkler, der im Juli 2020 wegen Körperverletzung und Nötigung verurteilt wurde, nachdem er grundlos ein Mitglied einer Burschenschaft angegriffen hatte. Winkler hat enge Kontakte zum DÖW und hat gemeinsam mit Bianca Kämpf zwei Aufsätze veröffentlicht. Christian Hafenecker nutzt sein Abgeordnetenmandat, um im Bereich des Linksextremismus Aufklärung zu betreiben. Das Ziel der Anfragen der FPÖ ist es, sämtliche Zahlungen der Ministerien an das DÖW, die FIPU und einzelne Mitarbeiter zu erfassen

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DÖW-naher „Think Tank“ unter Linksextremismus-Verdacht!

Vor zwei Tagen präsentierte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker eine Herbstoffensive zum Schwerpunkt Linksextremismus. Neben den befremdlichen Aktivitäten des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstands (DÖW) steht eine Art „Think Tank“ im Fokus freiheitlicher Anfragen, der unter dem Namen „Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit“ (FIPU) pseudowissenschaftliche Rechtsextremismus-Theorien aus linksradikaler Feder publiziert. Anscheinend ist das DÖW durch diverse Gerichtsentscheidungen bereits so stark „angeschlagen“, dass die Protagonisten eine neue, unverbrauchte Plattform benötigten. Die Politakteure der FIPU sind jedenfalls zu einem Gutteil alte Bekannte aus dem verstaubten DÖW-Milieu. Etwa Andreas Peham alias (Pseudo-Dr.) Heribert Schiedel. Tatsächlich ist Peham kein Akademiker – sein Wirken im Bereich der Universität Wien beschränkte sich auf eine Funktionärskarriere im „Kommunistischen StudentInnenverband“. Bekanntheit erlangte Peham auch dadurch, dass er im Zuge einer

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