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Verdacht auf Linksextremismus bei einem Think Tank in der Nähe des DÖW!

Published On: 9. September 2023 10:24

Vor zwei Tagen hat FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker eine Herbstoffensive zum Thema Linksextremismus vorgestellt. Dabei wurden die fragwürdigen Aktivitäten des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstands (DÖW) und einer Art „Think Tank“ namens „Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit“ (FIPU) thematisiert. Letzterer veröffentlicht pseudowissenschaftliche rechtsextreme Theorien aus linksradikaler Sicht. Offensichtlich benötigte das DÖW aufgrund verschiedener Gerichtsentscheidungen eine neue Plattform. Die politischen Akteure der FIPU sind größtenteils alte Bekannte aus dem verstaubten DÖW-Milieu.

Einige der bekannten Mitarbeiter der FIPU sind Judith Götz, eine ehemalige Spitzenkandidatin der KPÖ aus Kärnten, sowie der ORF-„Experte“ Bernhard Weidinger, der enge Kontakte zum gewaltbereiten linksextremen Milieu hat. Auch Bianca Kämpf und Florian Zeller sind bei beiden Organisationen gelistet. Es gibt auch einige neue Köpfe, die Expertise aus den Bereichen Gender Studies, Soziale Diagnostik und Kasuistik beisteuern. Es gibt enge Verbindungen zwischen der FIPU und den linken Mainstream-Medien. Die politischen Akteure werden als vermeintlich unabhängige „Experten“ in Diskussionen einbezogen und betreiben einen eigenen Blog auf der Website des Standard, in dem hauptsächlich gegen die FPÖ und alles, was als „rechtsextrem“ angesehen wird, vorgegangen wird.

Ein Mitarbeiter der FIPU, Alexander Winkler, wurde im Juli 2020 wegen Körperverletzung und Nötigung zu zwei Monaten bedingter Haft verurteilt, nachdem er grundlos ein Mitglied einer Burschenschaft angegriffen hatte. Winkler hat auch enge Kontakte zum DÖW und hat gemeinsam mit Bianca Kämpf zwei Aufsätze veröffentlicht. Christian Hafenecker nutzt sein Abgeordnetenmandat, um im Bereich des Linksextremismus Aufklärungsarbeit zu leisten. Das Ziel der aktuellen Anfragen der FPÖ ist es, sämtliche Zahlungen der Ministerien an das DÖW, die FIPU und einzelne Mitarbeiter zu erfassen

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DÖW-naher „Think Tank“ unter Linksextremismus-Verdacht!

Vor zwei Tagen präsentierte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker eine Herbstoffensive zum Schwerpunkt Linksextremismus. Neben den befremdlichen Aktivitäten des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstands (DÖW) steht eine Art „Think Tank“ im Fokus freiheitlicher Anfragen, der unter dem Namen „Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit“ (FIPU) pseudowissenschaftliche Rechtsextremismus-Theorien aus linksradikaler Feder publiziert. Anscheinend ist das DÖW durch diverse Gerichtsentscheidungen bereits so stark „angeschlagen“, dass die Protagonisten eine neue, unverbrauchte Plattform benötigten. Die Politakteure der FIPU sind jedenfalls zu einem Gutteil alte Bekannte aus dem verstaubten DÖW-Milieu. Etwa Andreas Peham alias (Pseudo-Dr.) Heribert Schiedel. Tatsächlich ist Peham kein Akademiker – sein Wirken im Bereich der Universität Wien beschränkte sich auf eine Funktionärskarriere im „Kommunistischen StudentInnenverband“. Bekanntheit erlangte Peham auch dadurch, dass er im Zuge einer

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