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Wie entwickeln sich die Spritpreise, nachdem die Öl-Staaten die Fördermenge verringert haben

Published On: 9. September 2023 19:04

Der Rohölpreis erreicht ein Jahreshoch

Der Rohölpreis hat ein Jahreshoch erreicht, nachdem Saudi-Arabien und Russland beschlossen haben, ihre Ölförderkürzungen zu verlängern. Diese Entscheidung wird sich voraussichtlich auch an den Tankstellen bemerkbar machen. Saudi-Arabien hat angekündigt, seine Ölförderung um eine Million Barrel pro Tag bis zum Ende des Jahres zu reduzieren. Russland wird seine Ölfördermenge ebenfalls um 300.000 Barrel pro Tag senken. Insgesamt werden dem Weltmarkt damit täglich 1,3 Millionen Barrel entzogen. Dies hat zu einem Anstieg des Ölpreises geführt, der seit November letzten Jahres nicht mehr so hoch war.

Steigende Spritpreise für deutsche Autofahrer

Für deutsche Autofahrer bedeuten diese Entwicklungen höchstwahrscheinlich steigende Spritpreise. Der ADAC hat kürzlich berichtet, dass die Spritpreise in den letzten Wochen gesunken sind, nachdem sie im Juli gestiegen waren. Derzeit kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Durchschnitt 1,874 Euro und Diesel 1,786 Euro. Obwohl der Spritpreis überraschend gesunken ist, hält der ADAC das Grundniveau immer noch für zu hoch. Es besteht jedoch wenig Hoffnung auf eine Preissenkung, da in der Vergangenheit gesunkene Rohölpreise nur zögerlich an die Verbraucher weitergegeben wurden.

Der Erdölmarkt bleibt angespannt

Experten gehen davon aus, dass der Erdölmarkt in diesem Jahr weiterhin angespannt bleiben wird. Carsten Fritsch, Rohstoffexperte bei der Commerzbank, glaubt jedoch, dass der Ölpreis ab 2024 wieder fallen könnte. Die wirtschaftliche Entwicklung Chinas wird dabei eine wichtige Rolle spielen. Im ersten Halbjahr stieg die Nachfrage nach Öl in China deutlich an, was auf einen Nachholeffekt nach Aufhebung der Corona-Beschränkungen zurückzuführen ist. In den kommenden Monaten wird jedoch erwartet, dass die Nachfragedynamik nachlässt und China mehr Benzin exportiert, was sich preisdämpfend auswirken könnte

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Öl-Staaten verringern Fördermenge – Wohin entwickeln sich nun die Spritpreise?

Der Rohölpreis steht auf einem Jahreshoch. Früher oder später wird sich das an den Tankstellen bemerkbar machen.Foto: Christoph Soeder/dpa Die Verlängerung der Ölförderkürzungen durch Saudi-Arabien und Russland treibt den Ölpreis auf ein Jahreshoch. Was bedeuten diese Entwicklung für Autofahrer an der Zapfsäule? Saudi-Arabien verkündete die Verlängerung seiner Ölförderungskürzung um eine Million Barrel täglich bis zum Ende des Jahres. Das schreibt das „Handelsblatt“ und beruft sich hier auf eine entsprechende Erklärung der saudischen Nachrichtenagentur. „Diese zusätzliche freiwillige Kürzung erfolgt, um die Vorsichtsmaßnahmen der OPEC+-Staaten zu verstärken, die Stabilität und das Gleichgewicht der Ölmärkte zu unterstützen“, hieß es in dem Bericht unter Berufung auf einen nicht genannten Vertreter des saudischen Energieministeriums. Am vergangenen Dienstag hatte auch schon Russland erklärt, das Land werde

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