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Niederlagstag: Kein Anlass zur Freude!

Published On: 12. September 2023 12:56

Der Mainstream ist in Aufruhr: Im ARD-Sommerinterview hat die Vorsitzende der AfD, Alice Weidel, am 8. Mai erklärt, dass sie nicht die „Niederlage ihres eigenen Landes“ feiern würde. Damit stellt sie das heutige Narrativ der Bundesrepublik Deutschland in Frage, dass der 8. Mai als „Tag der Befreiung“ gilt. Doch warum diese Empörung? Das haben schon viele andere getan, wie man in unserer neuen Ausgabe „Die Todeslager der Amerikaner“ nachlesen kann. Erfahren Sie hier mehr.

Weidel hat in diesem Jahr am 8. Mai – im Gegensatz zu ihrem Co-Vorsitzenden Tino Chrupalla – nicht an der Empfangsveranstaltung in der russischen Botschaft teilgenommen, da sie es nicht für angemessen hält, die Niederlage ihres eigenen Landes mit einer ehemaligen Besatzungsmacht zu feiern. Diese Bemerkung sorgt derzeit für Empörung bei der politischen Klasse in Berlin und ihren medialen Helfern. Historiker Jens-Christian Wagner ätzt im Tagesspiegel, dass dies Geschichtsrevisionismus und Schuldumkehr sei. Denn der 8. Mai 1945 sei ein Tag der Befreiung gewesen, nämlich die Befreiung vom Nationalsozialismus. Weder Weidel noch andere vernünftig denkende Menschen bestreiten, dass das Kriegsende für viele Menschen eine Befreiung bedeutete, wie zum Beispiel für die Insassen der Konzentrationslager.

Nur: Es vernachlässigt einfach, wenn man ausschließlich von einem „Tag der Befreiung“ spricht, dass der 8. Mai 1945 für viele andere Menschen keine Befreiung, sondern den Übergang von einer Diktatur in eine andere oder aber Flucht und Vertreibung bedeutete. Dieser Ansicht waren auch Vertreter anderer Parteien, die nun auf Weidel einschlagen, wie zum Beispiel der ehemalige Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Alfred Dregger, die CSU-Politiker Carl-Dieter Spranger, Friedrich Zimmermann und Peter Gauweiler oder der ehemalige SPD-Verteidigungsminister Hans Apel (SPD). Sie alle gehörten zu den Unterzeichnern eines Appells, den der Historiker Rainer Zitelmann anlässlich des 50. Jahrestages des Kriegsendes am 8. Mai 1995 initiiert hatte und der unter dem Titel „8. Mai 1945 – gegen das Vergessen“ in einer großen Anzeige in der FAZ veröffentlicht wurde. Auch zwölf Bundeswehr-Generäle gehörten zu den Unterzeichnern.

Im Einleitungskapitel unserer neuen Ausgabe „Die Todeslager der Amerikaner – Massenmord an Deutschen auf den Rheinwiesen“ gehen wir ausführlich auf das Thema Niederlage und Befreiung ein, da letztere Vokabel auch in Bezug auf die Internierten in den Rheinwiesenlagern wie blanker Hohn erscheinen muss. Zitelmann, Dregger, Apel und die anderen Unterzeichner des Appells beriefen sich auf den ersten Bundespräsidenten der Republik, Theodor Heuss, der gesagt hatte: „Im Grunde genommen bleibt dieser 8. Mai 1945 die tragischste und fragwürdigste Paradoxie für jeden von uns. Warum denn? Weil wir erlöst und vernichtet in einem gewesen sind.“ In unserer Ausgabe „Die Todeslager der Amerikaner“ erfahren Sie, warum der Tag der Niederlage nicht nur für die Opfer von Flucht und Vertreibung oder die in Stalins Gulag verschleppten Deutschen, sondern auch für die in den Rheinwiesenlagern internierten Soldaten und Zivilisten keine Befreiung, sondern eine Fortsetzung ihres Martyriums war. Daran zu erinnern – wie es nun Alice Weidel getan hat – ist weder empörend noch verharmlost es die NS-Diktatur und ihre Verbrechen, sondern ein notwendiger Beitrag zur geschichtspolitischen Debatte. Denn die Deutungshoheit über diese historischen Fragen, die das Schicksal unserer Nation betreffen, darf nicht jenen überlassen werden, die es nicht gut mit unserem Volk und unserem Land meinen. Der Tag der Niederlage ist kein Grund zum Feiern, sondern ein Tag des Gedenkens an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft! In unserer Ausgabe „Die Todeslager der Amerikaner“ zeigen wir, dass der 8. Mai 1945 nicht nur für die Heimatvertriebenen und die Kriegsgefangenen der Sowjets kein Tag der Befreiung war, sondern auch für Hunderttausende, die dem Massenmord der US Army auf den Rheinwiesen zum Opfer fielen. Gegen jegliches Völkerrecht! Bestellen Sie hier

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Tag der Niederlage: Kein Grund zum Feiern!

Der Mainstream ist empört: Im ARD-Sommerinterview hat AfD-Chefin Alice Weidel zum 8. Mai geäußert, sie würde nicht die „Niederlage des eigenen Landes“ feiern. Damit stellt sie das heutige BRD-Narrativ vom „Tag der Befreiung“ infrage. Doch warum diese Empörung? Das haben schon ganz andere getan, wie man in unserer neuen Geschichtsausgabe „Die Todeslager der Amerikaner“ nachlesen kann. Hier mehr erfahren. Nein, sie habe am 8. Mai dieses Jahres – anders als ihr Co-Chef Tino Chrupalla – nicht am Empfang in der russischen Botschaft in teilgenommen, denn „die Niederlage des eigenen Landes zu feiern mit einer ehemaligen Besatzungsmacht“ komme für sie nicht in die Tüte. Diese Bemerkung sorgt derzeit für Empörung bei der politischen Klasse in Berlin und ihren medialen Hilfstruppen. Das

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