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5.553 Euro pro Monat als finanzielle Unterstützung für eine ukrainische Ein-Kind-Familie

Published On: 13. September 2023 16:52

Die üblichen rot-grünen Gesinnungswächter in den sozialen Netzwerken waren schnell bei der Hand, einen Leistungsbescheid als „Fake“, also Fälschung, abzutun, der im Internet kursierte. Dem Papier zufolge bezahlte das Jobcenter Harz (Koba) von November 2022 bis April 2023 für ein Ehepaar aus der Ukraine mit einem dreijährigen Kind 5.553 Euro. Und zwar nicht für die sechs Monate zusammen, sondern monatlich. „Also wenn der echt ist, falle ich vom Glauben ab“, so und ähnlich lauteten viele Kommentare in WhatsApp-Gruppen und in den Sozialen Medien. Doch der Bescheid ist echt. Das bestätigte jetzt der zuständige Landrat Thomas Balcerowski von der CDU der „Bild“. Einzige Einschränkung: Die Familie selbst bekam lediglich 1.093 Euro monatlich direkt ausgezahlt. Die restlichen 4.460 Euro gingen in jedem Monat an eine Unterkunft im ehemaligen Ferienpark Harz in Güntersberge. „Bis zu dessen Schließung brachte der Landkreis dort bis zu 210 Flüchtlinge unter. Um die kümmerte sich ein privater Betreiber, die von einem Hotelier und seinem Bruder gegründete ‚Talk & Go GbR‘, wie die Zeitung schreibt.

Die üblichen rot-grünen Gesinnungswächter in den sozialen Netzwerken waren schnell bei der Hand, einen Leistungsbescheid als „Fake“, also Fälschung, abzutun, der im Internet kursierte. Dem Papier zufolge bezahlte das Jobcenter Harz (Koba) von November 2022 bis April 2023 für ein Ehepaar aus der Ukraine mit einem dreijährigen Kind 5.553 Euro. Und zwar nicht für die sechs Monate zusammen, sondern monatlich. „Also wenn der echt ist, falle ich vom Glauben ab“, so und ähnlich lauteten viele Kommentare in WhatsApp-Gruppen und in den Sozialen Medien. Doch der Bescheid ist echt. Das bestätigte jetzt der zuständige Landrat Thomas Balcerowski von der CDU der „Bild“. Einzige Einschränkung: Die Familie selbst bekam lediglich 1.093 Euro monatlich direkt ausgezahlt. Die restlichen 4.460 Euro gingen in jedem Monat an eine Unterkunft im ehemaligen Ferienpark Harz in Güntersberge. „Bis zu dessen Schließung brachte der Landkreis dort bis zu 210 Flüchtlinge unter. Um die kümmerte sich ein privater Betreiber, die von einem Hotelier und seinem Bruder gegründete ‚Talk & Go GbR‘, wie die Zeitung schreibt.

Die üblichen rot-grünen Gesinnungswächter in den sozialen Netzwerken waren schnell bei der Hand, einen Leistungsbescheid als „Fake“, also Fälschung, abzutun, der im Internet kursierte. Dem Papier zufolge bezahlte das Jobcenter Harz (Koba) von November 2022 bis April 2023 für ein Ehepaar aus der Ukraine mit einem dreijährigen Kind 5.553 Euro. Und zwar nicht für die sechs Monate zusammen, sondern monatlich. „Also wenn der echt ist, falle ich vom Glauben ab“, so und ähnlich lauteten viele Kommentare in WhatsApp-Gruppen und in den Sozialen Medien. Doch der Bescheid ist echt. Das bestätigte jetzt der zuständige Landrat Thomas Balcerowski von der CDU der „Bild“. Einzige Einschränkung: Die Familie selbst bekam lediglich 1.093 Euro monatlich direkt ausgezahlt. Die restlichen 4.460 Euro gingen in jedem Monat an eine Unterkunft im ehemaligen Ferienpark Harz in Güntersberge. „Bis zu dessen Schließung brachte der Landkreis dort bis zu 210 Flüchtlinge unter. Um die kümmerte sich ein privater Betreiber, die von einem Hotelier und seinem Bruder gegründete ‚Talk & Go GbR‘, wie die Zeitung schreibt

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5.553 Euro monatlich „Stütze“ für Ein-Kind-Familie aus der Ukraine

Die üblichen rot-grünen Gesinnungswächter in den sozialen Netzwerken waren schnell bei der Hand, einen Leistungsbescheid als „Fake“, also Fälschung, abzutun, der im Internet kursierte. Dem Papier zufolge bezahlte das Jobcenter Harz (Koba) von November 2022 bis April 2023 für ein Ehepaar aus der Ukraine mit einem dreijährigen Kind 5.553 Euro. Und zwar nicht für die sechs Monate zusammen, sondern monatlich. „Also wenn der echt ist, falle ich vom Glauben ab“, so und ähnlich lauteten viele Kommentare in WhatsApp-Gruppen und in den Sozialen Medien. Doch der Bescheid ist echt. Das bestätigte jetzt der zuständige Landrat Thomas Balcerowski von der CDU der „Bild“. Einzige Einschränkung: Die Familie selbst bekam lediglich 1.093 Euro monatlich direkt ausgezahlt. Die restlichen 4.460 Euro gingen in jedem

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