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5.553 Euro pro Monat als finanzielle Unterstützung für eine Ein-Kind-Familie aus der Ukraine

Published On: 14. September 2023 13:44

Die üblichen rot-grünen Gesinnungswächter in den sozialen Netzwerken waren schnell bei der Hand, einen Leistungsbescheid als „Fake“, also Fälschung, abzutun, der im Internet kursierte. Dem Papier zufolge bezahlte das Jobcenter Harz (Koba) von November 2022 bis April 2023 für ein Ehepaar aus der Ukraine mit einem dreijährigen Kind 5.553 Euro. Und zwar nicht für die sechs Monate zusammen, sondern monatlich. „Also wenn der echt ist, falle ich vom Glauben ab“, so und ähnlich lauteten viele Kommentare in WhatsApp-Gruppen und in den Sozialen Medien. Doch der Bescheid ist echt. Das bestätigte jetzt der zuständige Landrat Thomas Balcerowski von der CDU der „Bild“. Einzige Einschränkung: Die Familie selbst bekam lediglich 1.093 Euro monatlich direkt ausgezahlt. Die restlichen 4.460 Euro gingen in jedem Monat an eine Unterkunft im ehemaligen Ferienpark Harz in Güntersberge. „Bis zu dessen Schließung brachte der Landkreis dort bis zu 210 Flüchtlinge unter. Um die kümmerte sich ein privater Betreiber, die von einem Hotelier und seinem Bruder gegründete ‚Talk & Go GbR‘, wie die Zeitung schreibt.

Die Geschichte zeigt, wie verantwortungslos Behörden mit den Steuergeldern umgehen. Während einerseits viele Rentner, die ihr Leben lang brav für ihre Altersversorgung einzahlen mussten, kaum über das Existenzminimum hinauskommen, wird in anderen Bereichen das Geld mit vollen Händen ausgegeben. Damit betreiben die Behörden genau das, was sie denjenigen vorwerfen, die auf ihre Fehler hinweisen: eine Diskreditierung des Staates und seiner Institutionen.

Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut. Mein aktuelles Video Weil er aus Verzweiflung über Corona-Maßnahmen auf Staat schimpfte: 1500 Euro Strafe für Studenten Bild: Shutterstock Mehr zum Thema auf reitschuster.de Wie gerecht ist der Ukraine-Bonus bei Hartz IV? Im Gegensatz zu anderen Flüchtlingen bekommen Ukrainer ab dem ersten Tag Sozialhilfe. Die Leistungen liegen oft über jenen von Rentnern. Dadurch soll der Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtert werden. Die Bilanz zum Jahreswechsel ist ernüchternd. Von Kai Rebmann. Bis zu 5400 Euro Miete pro Monat: Ukraine-Flüchtlinge als Geschäftsmodell Ein Hamburger Unternehmen macht aus der Not der Ukraine-Flüchtlinge eine unmoralische Tugend und kassiert horrende Mieten. Ein Geschäftsmodell mit wohltätigem Anstrich, finanziert aus der Staats- bzw. Stadtkasse. Von Daniel Weinmann. MS Ocean Majesty soll zur Flüchtlingsunterkunft werden Erst Altenheime und Hotels, jetzt auch Luxus-Dampfer? Weil die Einquartierung von Asylbewerbern deutlich lukrativer ist, sagt ein Anbieter alle Kreuzfahrten ab. Lesen Sie hier, wo das Schiff jetzt vor Anker gehen soll und welches Schicksal der bisherigen Crew droht. Von Kai Rebmann. Roter Teppich für Migranten: Ehemaliges Hotel als Flüchtlingsheim Die Kommunen stoßen angesichts der unkontrolliert ins Land der offenen Arme strömenden Asylanten längst an ihre Grenzen. In Dresden wird ein ehemaliges Hotel zum Luxuswohnheim umfunktioniert – inklusive Vollverpflegung und Rundumbetreuung. Von Daniel Weinmann

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5.553 Euro monatlich „Stütze“ für Ein-Kind-Familie aus der Ukraine

Die üblichen rot-grünen Gesinnungswächter in den sozialen Netzwerken waren schnell bei der Hand, einen Leistungsbescheid als „Fake“, also Fälschung, abzutun, der im Internet kursierte. Dem Papier zufolge bezahlte das Jobcenter Harz (Koba) von November 2022 bis April 2023 für ein Ehepaar aus der Ukraine mit einem dreijährigen Kind 5.553 Euro. Und zwar nicht für die sechs Monate zusammen, sondern monatlich. „Also wenn der echt ist, falle ich vom Glauben ab“, so und ähnlich lauteten viele Kommentare in WhatsApp-Gruppen und in den Sozialen Medien. Doch der Bescheid ist echt. Das bestätigte jetzt der zuständige Landrat Thomas Balcerowski von der CDU der „Bild“. Einzige Einschränkung: Die Familie selbst bekam lediglich 1.093 Euro monatlich direkt ausgezahlt. Die restlichen 4.460 Euro gingen in jedem

Details zu 5.553 Euro monatlich „Stütze“ für Ein-Kind-Familie aus der Ukraine

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