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Nach 16 Monaten Gefangenschaft soll Dr Habig am 21.09 entlassen werden
Wegen falscher Impfbescheinigungen sitzt Dr. Habig nun seit 16 Monaten in Untersuchungshaft. Dr. Heinrich Habig wurde vom Landgericht Bochum zu einer Haftstrafe von 2 Jahren und 10 Monaten verurteilt. Das Verfahren wurde von seinem Anwalt Schmitz massiv kritisiert, da Zeugen unter Druck gesetzt wurden und Besucher ihre Ausweise abgeben mussten. Nun soll Dr. Habig jedoch freigelassen werden.
Rechtsanwalt Schmitz gab bekannt, dass Dr. Habig voraussichtlich am 21. September 2023 freikommen wird. Es wurde in einem Telegram Kanal bestätigt, dass er freigelassen wird. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob dies tatsächlich geschehen wird. Es werden noch 2 Revisionen abzuwarten sein.
Dr. Habig steht vor Gericht, weil er seine Patienten schützen wollte, die unter Druck gesetzt wurden. Er wurde wegen falscher Impfbescheinigungen verurteilt. Am 21. September werden die Plädoyers gehalten und ein Urteil wird erwartet. Es wird berichtet, dass das Gericht Verständigungsgespräche führen möchte, um das Verfahren abzukürzen. Rechtsanwalt Schmitz betont jedoch, dass es in der Sache selbst keine Verständigung gibt. Trotzdem wird Dr. Habig vorerst auf freien Fuß gesetzt.
Bitte unterstützen Sie Dr. Habig und Dr. Urmetzer, indem Sie Spenden auf ihre Konten überweisen. Es wird auch dazu aufgerufen, Präsenz in den Gerichten zu zeigen und diese mutigen Ärzte zu unterstützen
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Nach 16 Monaten Gefängnis, soll Dr. Habig am 21.09. entlassen werden
Wegen falscher Impfbescheinigungen sitzt Dr. Habig nun seit 16 Monaten in Untersuchungshaft Wie sicherlich alle unsere Leser wissen, handelt es sich um Dr. Heinrich Habig, welcher wegen 207 Impfbescheinigungen zu 2 Jahren und 10 Monaten Haft vor dem Landgericht Bochum von der Richterin Petra Breywisch-Lepping verurteilt wurde. Das Verfahren war von Rechtsanwalt Schmitz (seit Februar 2023 Wahlverteidiger) massiv kritisiert worden, beispielsweise wurden Zeugen massiv unter Druck gesetzt und Besucher mussten ihren Personalausweis abgeben, damit dieser kopiert werden kann (nachzulesen am Ende dieses Beitrags). Schmitz führt zu den Verhandlungen auch aus: „Als Dr. Habig seine Worte vorbrachte berührte das alle, außer die vorsitzende Richterin und deren Kollegen. Teilweise weinten die Menschen im Gerichtssaal. Die Empathie ist dieser Kammer, so der Eindruck
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