Die Hymne der EU: „Alle Menschen werden zu Brüdern

Migranten aus ärmeren Ländern sollten nicht abgelehnt oder bekämpft werden, sondern wir sollten uns gegen Hunger und Ungleichheit in der Welt einsetzen. Das ist die Meinung von Rudolf Hänsel. Er bemerkte kürzlich, dass er in einer europäischen Großstadt häufiger Arabisch und Persisch auf der Straße hörte und viele muslimisch gekleidete Frauen mit Kopftüchern sah. Dieses ungewohnte Erlebnis bereitete ihm Unbehagen und er dachte ernsthaft über das Problem nach. Er erinnerte sich auch an den Text der Europahymne, in dem es heißt: „Alle Menschen werden Brüder“. Hänsel argumentiert, dass wir aufhören sollten, Migranten aus armen Ländern argwöhnisch zu beäugen und stattdessen gegen Hunger und Ungleichheit in der Welt vorgehen sollten.

Hänsel spricht auch über Friedrich Schillers berühmtes Gedicht „Ode an die Freude“, das von Ludwig van Beethoven vertont wurde. Das Gedicht beschreibt das Ideal einer Gesellschaft, in der alle Menschen gleichberechtigt sind und durch Freude und Freundschaft verbunden sind. Hänsel betont, dass wir uns zur Einheit des Menschengeschlechts bekennen sollten, um Vertrauen und Solidarität aufzubauen.

Hänsel erwähnt auch den US-amerikanischen Ökonomen Jeffrey Sachs, der über das Ende der US-Hegemonie spricht und betont, dass die Menschen zusammenarbeiten und sich solidarisch zeigen müssen, um den Fortbestand der Menschheit zu sichern.

Es ist wichtig, dass Eltern und Erzieher den Kindern Informationen und kulturelle Werte vermitteln, die Vertrauen und Gemeinschaftssinn fördern. Hänsel betont, dass kulturelle Unterschiede weiterhin existieren sollten und eine Bereicherung darstellen.

Insgesamt argumentiert Hänsel dafür, dass wir uns gegen Hunger und Ungleichheit in der Welt einsetzen und uns zur Einheit des Menschengeschlechts bekennen sollten, um eine solidarische Gesellschaft aufzubauen

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EU-Hymne: „Alle Menschen werden Brüder“

Migranten aus armen Ländern nicht ablehnen oder bekämpfen, sondern gegen den Hunger und die Ungleichheit in der Welt aufstehen! Ein Meinungsbeitrag von Rudolf Hänsel.  Neues Denken und Handeln   Als ich vor kurzem zusammen mit meiner Frau meine Wahlheimat verließ, um in einer Weltstadt der EU nach vielen Jahren geschätzte Freunde zu treffen, die Freundschaft mit ihnen zu pflegen und mich mit ihnen auszutauschen sowie meine Muttersprache wieder zu hören, fiel mir auf, dass ich auf der Straße statt der deutschen viel öfter die arabische und persische Sprache hörte und viele muslimisch gekleidete Frauen mit Kopftüchern sah. Da mir dieses ungewohnte Erlebnis ein wenig Unbehagen bereitete, dachte ich ernsthafter über dieses Problem nach und erinnerte mich gleichzeitig an den Text

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