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Schweden fordert das Militär im Kampf gegen Bandenkriminalität an

Published On: 2. Oktober 2023 11:53

Von Kai Rebmann

Randalen an Silvester, Auftritte der „erlebnisorientierten Party-Szene“ in Innenstädten oder handfeste Ausschreitungen in Freibädern. All das ist in Deutschland im Jahr 2023 längst zur neuen Normalität geworden – und vielleicht nur ein Vorgeschmack auf Zustände, die in den nächsten Jahren noch kommen könnten. Es ist an der Zeit, über den Tellerrand zu schauen und Schweden als Beispiel dafür zu betrachten, wohin eine fehlgeleitete Einwanderungspolitik führen kann. Im September 2023 wurden allein bei Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Banden 11 Menschen getötet, drei davon innerhalb von 24 Stunden. Ministerpräsident Ulf Kristersson wandte sich in einer aufrüttelnden Ansprache an das Volk und bat das Militär um Hilfe, da die Polizei die Lage nicht mehr unter Kontrolle hat.

Kristersson führt eine Mitte-Rechts-Koalition an, die seit dem letzten Jahr im Amt ist. Die linke Vorgängerregierung hinterließ ihm eine „verantwortliche Einwanderungspolitik und gescheiterte Integration“, wie er es vor den Kameras ausdrückte. In seiner Ansprache ging er auf einige der jüngsten Fälle ein, bei denen unschuldige Menschen getötet wurden, die zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Die Hintergründe dieser Gewalttaten werden von den deutschen Medien oft unter den Teppich gekehrt. Die Rädelsführer der Banden stammen oft aus der Türkei oder dem arabischen Raum. Stattdessen wird betont, dass die Täter immer jünger werden. Die Kontrollverluste auf den Straßen Schwedens sind auf eine jahrelange lasche Migrationspolitik zurückzuführen.

Kristersson versprach, die Banden zu bekämpfen und lange Haftstrafen sowie konsequente Abschiebungen für ausländische Täter einzuführen. Er sicherte potenziellen Zeugen umfassenden Schutz zu. Die Medien kritisieren jedoch, dass er seine Versprechen bisher nicht eingehalten habe und die Lage nicht unter Kontrolle

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Schweden ruft im Kampf gegen Bandenkriminalität nach dem Militär

Von Kai Rebmann Randale zu Sylvester, Auftritte der „erlebnisorientierten Party-Szene“ in Innenstädten oder handfeste Ausschreitungen in Freibädern. All das ist in Deutschland anno 2023 längst zum neuen Normalzustand geworden – und vielleicht nur ein Vorgeschmack auf Zustände, die da in den nächsten Jahren womöglich noch kommen werden. Der berühmte Blick über den Tellerrand ist grundsätzlich ja nichts Schlechtes und öffnet den Blick auf neue Perspektiven. Richten wir unsere Augen also auf Schweden, um zu sehen, wohin eine völlig verkorkste und an den Realitäten vorbei durchgedrückte Einwanderungspolitik führen kann. Allein im September 2023 sind im Zuge von Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Banden 11 Menschen getötet worden, drei davon in der zurückliegenden Woche binnen 24 Stunden. Ministerpräsident Ulf Kristersson nahm diesen traurigen Höhepunkt

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