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Türkei attackiert Ziele im Nordirak nach dem Anschlag in Ankara

Published On: 2. Oktober 2023 7:01

Der türkische Innenminister Ali Yerlikaya hat sich am Morgen mit Journalisten getroffen. Ein Angreifer hat sich vor dem türkischen Innenministerium in die Luft gesprengt. Als Reaktion darauf hat das türkische Militär Luftangriffe im Nordirak durchgeführt. Dabei wurden viele Terroristen neutralisiert. Die Angriffe richteten sich gegen die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK und andere terroristische Elemente. Das Verteidigungsministerium beruft sich dabei auf das Recht zur Selbstverteidigung. Die PKK hat ihr Hauptquartier in den Kandil-Bergen im Nordirak.

Die türkische Regierung gab bekannt, dass ein weiterer Angreifer von Polizisten erschossen wurde. Zwei Polizisten wurden bei dem Angriff leicht verletzt. Die PKK-nahe Nachrichtenagentur ANF veröffentlichte am Abend ein mutmaßliches Bekennerschreiben der PKK. Im langjährigen Konflikt zwischen der PKK und dem türkischen Staat sind bereits Tausende Menschen ums Leben gekommen. Die Türkei führt regelmäßig Militäreinsätze gegen die PKK in der Südosttürkei und im Nordirak durch. Die PKK verübt ihrerseits immer wieder Anschläge, hauptsächlich gegen türkische Sicherheitskräfte, bei denen auch Zivilisten ums Leben kommen. Die Türkei wirft der PKK vor, mit ihrem Terrorismus die nationale Sicherheit und Einheit zu gefährden. Die PKK argumentiert hingegen, dass sie für die Rechte der Kurden kämpft und gegen Unterdrückung. Im Jahr 2015 ist ein Friedensprozess zwischen der Türkei und der PKK gescheitert

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Nach Anschlag in Ankara: Türkei greift Ziele in Nordirak an

Der türkische Innenminister Ali Yerlikaya spricht mit Journalisten.Foto: Ali Unal/AP/dpa Am Morgen hatte sich ein Angreifer vor dem türkischen Innenministerium in die Luft gesprengt. Die Antwort folgt prompt. Die Angriffe hätten der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK gegolten. Wenige Stunden nach dem Bombenanschlag in Ankara hat das türkische Militär Luftangriffe im Nordirak geflogen. Dabei sei „eine große Zahl von Terroristen neutralisiert“ worden, teilte das Verteidigungsministerium am Abend mit. Die Angriffe hätten der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK und anderen „terroristischen Elementen“ gegolten. Das Ministerium berief sich auf das Recht zur Selbstverteidigung. Die PKK hat ihr Hauptquartier in den nordirakischen Kandil-Bergen. Am Morgen hatte sich ein Angreifer vor dem türkischen Innenministerium in die Luft gesprengt. Einen weiteren Angreifer hätten Polizisten mit einem Schuss

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