Studie: 23 Experten für Sonnenphysik und Klimawissenschaft widersprechen den Aussagen des IPCC
Die Vereinten Nationen glauben, dass das Spurengas CO2 die Ursache für den Klimawandel und die Erderwärmung seit Beginn der Industrialisierung ist. Es wird jedoch nicht berücksichtigt, dass CO2 zuvor offensichtlich keine Rolle bei den Temperaturschwankungen gespielt hat. Der sogenannte „Konsens der Wissenschaft“, der vom IPCC, den Vereinten Nationen, der Politik und den Mainstream-Medien behauptet wird, wurde bereits von Karl Valentin als nicht sehr hilfreich angesehen, da „wo alle dasselbe denken, nicht viel gedacht wird“. Viele Naturwissenschaftler denken jedoch anders und finden Diskussionen förderlich für den wissenschaftlichen Fortschritt. 23 Experten auf dem Gebiet der Sonnenphysik und Klimawissenschaft widersprechen dem IPCC und stellen fest, dass die Ursachen für die Temperaturschwankungen noch nicht geklärt sind.
In einer Studie mit dem Titel „Wie stark hat die Sonne die Temperaturentwicklung auf der Nordhalbkugel beeinflusst? Eine laufende Debatte“ erklären die Wissenschaftler, dass es „verfrüht“ ist, den Klimawandel allein auf Treibhausgasemissionen zurückzuführen. Ihre Ergebnisse widersprechen den Schlussfolgerungen des IPCC, die auf engen und unvollständigen Daten zur Gesamtsonneneinstrahlung (TSI) basieren. Die Studie zeigt auch, wie seriöse Wissenschaft funktioniert. Die Autoren betonen, dass der IPCC einen nicht konsensorientierten Ansatz verfolgen
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Studie: 23 Sonnenphysiker und Klimawissenschaftler widersprechen Behauptungen des IPCC
Die UNO-Organisation glaubt im Spurengas CO2 die Ursache für Klimawandel und Erderwärmung seit Beginn der Industrialisierung gefunden zu haben. Sie stören sich weiter nicht daran, dass CO2 für das Auf und Ab der Temperaturen davor offensichtlich keine Rolle gespielt hat. Von IPCC, UNO, Politik und Mainstream Medien wird noch dazu behauptet dies sei der „Konsens der Wissenschaft“. Das hat schon der Kabarettist Karl Valentin nicht für sehr hilfreich befunden, denn: „Wo alle dasselbe denken, wird nicht viel gedacht.” Aber es denken doch viele Naturwissenschaftler und finden Diskussion befruchtend für den Fortschritt von Wissenschaft. So widersprechen 23 Experten auf dem Gebiet der Sonnenphysik und der Klimawissenschaft dem IPCC und stellen fest, dass die Ursachen für die Temperaturschwankungen eben NICHT geklärt sind.
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