Klaus Schwab: „Autobahnen verwandeln sich in Parks

Das Weltwirtschaftsforum hat seit einiger Zeit das Ende des Privatautos gefordert, im Einklang mit seinem „Great Reset“. Auch die hessische SPD hat nun einen Anti-Auto-Plan vorgelegt. Veröffentlicht am 9. Oktober 2023 von WS. Der Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, möchte die Welt nach seinem eigenen Geschmack – und dem seiner „Great Reset“-Mitstreiter – neu gestalten. Zu seinen Plänen gehört auch das Ende des Privatautos. Auf einem der ersten Treffen des World Government Summit in Dubai, dem 2013 gegründeten arabischen Pendant des WEF, skizzierte Schwab seine Zukunftsvisionen. Diese sollen der Weltbevölkerung durch die Agenda 2030 aufgezwungen werden, die von nicht gewählten Weltorganisationen wie den UN, der WHO und dem WEF vorangetrieben wird. „Sie werden eine App wie Uber verwenden, aber nicht mehr, um einen Fahrer anzurufen. Ein selbstfahrendes Auto kommt zu Ihrem Hotel oder wo auch immer Sie sind – und wir bringen Sie zum Flughafen. Los Angeles ist heute eine der verkehrsreichsten Städte der Welt, aber man hat mir gesagt, dass es in Los Angeles 2030 keine Privatautos mehr geben wird. Dadurch können Autobahnen zu Parks und anderen öffentlichen Räumen umgestaltet werden“, sagte Schwab. Spanische Politiker sind willenlose Marionetten des WEF und begeisterte Anhänger der Agenda 2030. Aber auch in Deutschland nimmt Schwabs Einfluss zu. Wie die Bild berichtet, hat die hessische SPD kürzlich einen Antrag im Landtag eingebracht, der dem Privatauto den Kampf ansagt. Darin heißt es: „Der motorisierte Individualverkehr ist nicht ausreichend reduziert, wenn er nicht jährlich um mindestens zehn Prozent abnimmt.“ Wenn dieser Wert nicht erreicht wird, müssen Maßnahmen ergriffen werden. Diese könnten auch „mit angemessenen Eingriffen in private Rechte verbunden sein“. Über den Weltregierungsgipfel in Dubai haben wir bereits mehrfach berichtet (hier und hier). Quelle: Video: Klaus Schwab beim World Government Summit Bild: Der Anti-Auto-Plan der SPD – 5. Oktober 2023 Transition News: Weltregierung und Zukunftsvisionen – 26. Juni 2022 Dokumente MPEG4 – (10,7 MB) LIEBE LESERINNEN UND LESER Eine faire Diskussion ist uns ein großes Anliegen. Deshalb bitten wir Sie, sachliche Kommentare zu verfassen. Beleidigende und hetzerische Kommentare werden nicht veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Groß- und Kleinschreibung, Interpunktion und Grammatik, um Verständlichkeit und Lesbarkeit zu gewährleisten. Ihre Redaktion von Transition News Kommentar hinterlassen Damit Sie keine umfassende Übersicht über kritische Corona-Nachrichten verpassen: Abonnieren Sie unseren Newsletter! Wählen Sie zwischen täglichen und wöchentlichen Updates. Sie erhalten sofort eine E-Mail mit der Aufforderung, Ihr Newsletter-Abonnement zu bestätigen. Bitte überprüfen Sie auch Ihren Spam-Ordner. Transition News Nachrichten – Aktionen – Unterstützung. Über uns Newsletter abonnieren Ja, gerne! Spenden Viele Menschen engagieren sich für Transition News. Ihre Spende ist die Grundlage, damit wir unsere Arbeit machen können. Jetzt spenden! Feedback Meinungen, Ideen, Hinweise. Bitte geben Sie eine kurze Beschreibung für Links an. Schreiben Sie uns

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Klaus Schwab: «Autobahnen werden zu Parks»

Das Weltwirtschaftsforum fordert seit längerem das Ende des Privatautos, ganz im Sinne seines «Great Reset». Auch die hessische SPD prescht jetzt mit einem Anti-Autoplan vor. Veröffentlicht am 9. Oktober 2023 von WS. Der Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, will die Welt nach seinem Gusto – und dem seiner «Great Reset»-Mitstreiter – neu gestalten. Zu seinen Plänen gehört auch das Ende des Privatautos. Auf einem der ersten Treffen des World Government Summit in Dubai, dem 2013 gegründeten arabischen Bruder des WEF, skizzierte Schwab seine Zukunftsvisionen. Diese will er der Weltbevölkerung durch die Agenda 2030 aufzwingen, die von nicht gewählten Weltorganisationen wie der UN, der WHO und dem WEF vorangetrieben wird. «Sie werden eine App wie Uber verwenden, aber nicht mehr, um einen

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