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USA: Digitale Überwachung in Schulen generiert eine Industrie im Wert von 3,1 Milliarden Dollar
Veröffentlicht am 16. Oktober 2023 von WS. Laut einem Bericht der American Civil Liberties Union (ACLU) hat sich die Überwachung von Kindern in den USA aufgrund der Covid-19-Pandemie und der zunehmenden Zahl von Schießereien an Schulen zu einer 3,1 Milliarden Dollar schweren Industrie entwickelt. Die Unternehmen nutzen Videokameras, Gesichtserkennungssoftware, künstliche Intelligenz und andere Technologien, um Mobbing, Selbstverletzungen und Gewalt an Schulen zu bekämpfen. Der Bericht kritisiert jedoch, dass die Industrie keine Beweise für die Wirksamkeit dieser Produkte vorlegen kann.
Der Bericht der ACLU zeigt, dass die Überwachungstechnologien den Kindern schaden, indem sie ihnen den Zugang zu wichtigen Informationen verweigern und ihr Vertrauen in Erwachsene untergraben. Mehr als 500 Schüler im Alter von 14 bis 18 Jahren haben an einer Umfrage teilgenommen und berichtet, dass sie sich durch die Überwachung ängstlich, bloßgestellt, paranoid und verletzt fühlen. Einige Schüler sind besorgt darüber, was mit ihren persönlichen Daten passiert, die von den Schulen und den Unternehmen, mit denen die Schulen Verträge abgeschlossen haben, gesammelt werden.
Der Bericht betont auch, dass die Überwachungstechnologien vor allem gefährdete Schüler wie farbige Schüler, LGBTQ+ und Schüler mit Behinderungen negativ beeinflussen. Das Hauptziel des Berichts ist es, diese Informationen an die Entscheidungsträger in der Schulpolitik weiterzugeben und sicherzustellen, dass das Geld für die Sicherheit der Schüler in Maßnahmen mit nachgewiesenem Nutzen und geringstem Schaden investiert wird.
Die Verwendung von Überwachungstechnologien in Schulen zielt laut Experten nicht darauf ab, Verbrechen abzuschrecken, sondern die Schüler der Autorität zu unterwerfen. Die Schulen setzen verschiedene Technologien wie Videokameras, Finger- und Handflächenscanner, Iris-Scanner, RFID und GPS-Tracking-Geräte ein, um die Schüler zu überwachen und zu kontrollieren. Dies führt dazu, dass die Schüler sich paranoid, ängstlich und gefangen fühlen.
H2: Auswirkungen der Überwachungstechnologien auf die Kinder
Die Überwachungstechnologien haben negative Auswirkungen auf die Kinder, indem sie ihnen den Zugang zu Informationen verweigern und ihr Vertrauen in Erwachsene untergraben. Eine Umfrage unter Schülern zeigt, dass viele sich ängstlich, bloßgestellt, paranoid und verletzt fühlen. Einige sind besorgt über den Umgang mit ihren persönlichen Daten.
H2: Gefährdete Schüler sind besonders betroffen
Der Bericht zeigt, dass vor allem gefährdete Schüler wie farbige Schüler, LGBTQ+ und Schüler mit Behinderungen unter den Überwachungstechnologien leiden. Das Hauptziel des Berichts ist es, die Entscheidungsträger in der Schulpolitik zu informieren und sicherzustellen, dass das Geld für die Sicherheit der Schüler effektiv eingesetzt wird.
H2: Überwachungstechnologien zielen auf Unterwerfung ab
Experten zufolge zielen die Überwachungstechnologien in Schulen darauf ab, die Schüler der Autorität zu unterwerfen, anstatt Verbrechen abzuschrecken. Die Schulen setzen verschiedene Technologien ein, um die Schüler zu überwachen und zu kontrollieren, was zu Ängsten und einem Gefühl der Gefangenschaft bei den Schülern führt
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USA: Digitale Überwachung an Schulen ist eine 3,1-Milliarden-Dollar-Industrie
Veröffentlicht am 16. Oktober 2023 von WS. Im Zuge der Covid-19-Pandemie und der zunehmenden Zahl von Schiessereien an Schulen hat sich die Überwachung von Kindern in den USA zu einer 3,1 Milliarden Dollar schweren Industrie entwickelt, die riesige Gewinne einfährt. Darüber berichtet The Defender unter Berufung auf einen neuen Bericht der American Civil Liberties Union (ACLU). Dieser kommt zu dem Ergebnis, dass Technologie-Überwachungsunternehmen und Schulleitungen unter dem Vorwand, Mobbing, Selbstverletzungen und Gewalt an Schulen zu verhindern, eine «digitale Dystopie» für Kinder schaffen: durch den Einsatz von Videokameras, Gesichtserkennungssoftware, von künstlicher Intelligenz (KI) gesteuerten Technologien zur Verhaltenserkennung, Software zur Überwachung von Online- und sozialen Medien und vielem mehr. «Die Industrie hat es jedoch versäumt, diese Behauptung mit Beweisen zu untermauern, und stattdessen Angst
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