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Die Ehefrau des Kanzlers blockiert den Corona-Untersuchungsausschuss

Published On: 17. Oktober 2023 9:27

Britta Ernst, die Ehefrau von Bundeskanzler Olaf Scholz und ehemalige Bildungsministerin in Brandenburg, wurde von der AfD vor den Corona-Untersuchungsausschuss im Brandenburger Landtag zitiert. Die AfD-Abgeordneten beklagten, dass es keinen wirklichen Willen zur Aufarbeitung gab und dass Ernst sich über Empfehlungen der STIKO hinweggesetzt habe. Sie habe eine Impf-Kampagne gestartet, bei der Schüler ab 12 Jahren auch ohne Einwilligung der Eltern geimpft werden könnten. Die AfD-Fraktion beantragte daraufhin mehrere Untersuchungsausschüsse. Die SPD-Fraktion zeigte hingegen wenig Interesse an einer Aufarbeitung der Corona-Politik und bezeichnete den Untersuchungsausschuss als überflüssig. Die jüngste Sitzung des Ausschusses endete erneut ohne konkrete Ergebnisse.

Im zweiten Teil der Sitzung stand die Vernehmung von Britta Ernst im Mittelpunkt. Sie wies jede Verantwortung für die Maßnahmen, die die Schulen in Brandenburg betrafen, von sich. Der AfD-Abgeordnete Lars Hünich erklärte, dass Ernst den Schwarzen Peter entweder an das Gesundheitsministerium oder an besorgte Eltern weitergegeben habe. Die Vertreter von SPD und Grünen stellten keine Fragen. Die nächste Sitzung des Corona-Untersuchungsausschusses wurde für den 17. November 2023 terminiert.

Der kritische Journalist Kai Rebmann berichtet, dass er sich ständig mit Schmutz bewerfen lassen muss und von öffentlich-rechtlichen Sendern verleumdet wurde. Er bittet um Unterstützung, um seine Arbeit fortsetzen zu können. Er betont, dass seine Leser unterschiedliche Blickwinkel erhalten sollen, um sich eine eigene Meinung bilden zu können.

In einem weiteren Artikel berichtet Rebmann über Widersprüche des Ministerpräsidenten Woidke im Corona-Untersuchungsausschuss. Die AfD hat ihn wegen Fragen zu den Corona-Maßnahmen angezeigt

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Kanzler-Gattin mauert vor Corona-Untersuchungsausschuss

Von Kai Rebmann Britta Ernst ist die Ehefrau von Bundeskanzler Olaf Scholz und war bis April 2023 Bildungsministerin in Brandenburg. Ein offizieller Grund für den Rücktritt der Sozialdemokratin wurde nie bekannt. Während einige Beobachter munkeln, ihr Umgang mit dem Lehrermangel an den hiesigen Schulen sei ihr zum Verhängnis geworden, machen andere die extrem übergriffige Corona-Politik für das Aus der Kanzler-Gattin verantwortlich. Jetzt wurde Ernst noch einmal von ihrer Vergangenheit als Maßnahmen-Hardlinerin eingeholt und von der AfD vor den Corona-Untersuchungsausschuss im Brandenburger Landtag zitiert.  Von einem wirklichen Willen zur Aufarbeitung war demnach nichts zu sehen oder spüren – ganz im Gegenteil. Das zumindest beklagt der AfD-Abgeordnete Lars Hünich, eine der treibenden Kräfte hinter dem Untersuchungsausschuss, dem er angehört. Ernst setzte sich

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