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Grüne und FDP müssen in die Opposition gehen

Published On: 17. Oktober 2023 9:27

Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld

Meine loyalen Leserinnen und Leser wissen, dass ich eine kritische Haltung gegenüber Friedrich Merz habe – ich sehe ihn nicht als den Kanzlerkandidaten, mit dem die Union im Jahr 2025 den Wechsel zu einer liberal-konservativen Mehrheit schaffen kann. Dennoch möchte ich jeden Hoffnungsschimmer würdigen, besonders in diesen Zeiten. Die Ampel und damit die Merkel-Republik sind am Ende. Jeder weitere Tag ist verheerend für unser Land. Diese grundlegende Erkenntnis scheint sich auch langsam bei Kanzler Scholz durchzusetzen, auch wenn er Nancy Faeser und dem SPD-Funktionärsapparat noch eine Gnadenfrist gewährt hat. Deutschland kann in den Bereichen Migration, Energie, Sicherheit und Finanz- und Sozialsystem nicht mehr so weitermachen wie bisher. Die Sprengkraft dieser Politik ist nicht mehr beherrschbar.

Ein „Reitschuster“ zum Schmunzeln

Friedrich Merz und vor allem sein neuer General Carsten Linnemann haben erkannt, dass die Menschen nicht „mehr Geschlossenheit“, „weniger Streit“ oder „schöne Bilder“ wollen, wie es der Berliner Apparat behauptet, sondern eine andere Politik: Problemlösungen und sofortiges Umdenken bei offensichtlich gescheiterten Projekten. Friedrich Merz und Carsten Linnemann haben die Zeichen der Zeit erkannt und hoffentlich auch verstanden, dass die Union nur durch Inhalte das Vertrauen zurückgewinnen kann. Sie gehen geschickt vor: Sie nehmen den merkelartigen Bluff von Kanzler Scholz‘ „Deutschland-Kooperation“ auf, definieren ihn jedoch inhaltlich neu: Mit klaren Forderungen in den Bereichen Migration und Energie kontern sie den inhaltslosen Bluff des selbsternannten „Klimakanzlers“. Deutschland braucht nicht noch mehr natur- und wirtschaftszerstörende Windmühlen, sondern einen sofortigen Ausstieg aus der bereits verwesenden „Energiewende“, die von Merkel-Deutschland vermarktet wird. Als erste Maßnahme sollte das Kernkraftwerk ISAR II so schnell wie möglich wieder hochgefahren werden. Und natürlich brauchen wir eine Migrations- und Integrationspolitik, die auf Zusammenarbeit mit unseren europäischen Nachbarn und allen anderen Transitstaaten ausgerichtet ist, mit klaren Regeln und Begrenzungen. Dabei geht es nicht um die Verteilung von Steuern, sondern um die Definition von Zielkapazitäten und Qualifikationen. Es geht um den Ansatz eines echten Einwanderungslandes, das nicht nur Verfassungstreue für Einwanderung oder Einbürgerung voraussetzt, sondern Einwanderung mit Integration und einem funktionierenden Wirtschafts- und Sozialstaat verbindet. Wer es schafft, innerhalb von 3-5 Jahren eine Ausbildung oder einen gesicherten Arbeitsplatz zu haben, darf bleiben. Wer dies nicht schafft, muss das Land verlassen. Die Forderungen von Merz und Linnemann setzen die ersten richtigen Zeichen, müssen aber unbedingt ergänzt werden. Vor allem muss der Import von Antisemiten gestoppt werden. Wer in unserer Gesellschaft die Hamas feiert oder sich antisemitisch betätigt, sollte abgeschoben werden. Punkt.

Ich bin vorsichtig optimistisch, dass die Forderungen von Merz und Linnemann die Grundlage für einen Koalitionswechsel sein können. Die Grünen und die FDP müssen dringend in die Opposition! Das Land hält die Faesers, Lauterbachs, Baerbocks und Habecks nicht mehr länger als zwei Jahre aus! Wir haben keine Zeit mehr zu verlieren!

Unter Beschuss – aber umso wichtiger ist Ihre Unterstützung!

Als kritischer Journalist wird man heutzutage ständig mit Schmutz beworfen, wie „Verschwörungsideologe“, „Nazi“ oder „rechter Hetzer“. Besonders aktiv dabei sind die öffentlich-rechtlichen Sender. Der ARD-Chef-Faktenfinder Gensing hat mich bereits 2019 verklagt, der Böhmermann-S

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Grüne und FDP müssen in die Opposition

Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld Meine treuen Leserinnen und Leser wissen, dass ich zu Friedrich Merz kritisch stehe – ich sehe ihn auch nicht als den Kanzlerkandidaten, mit dem der Union 2025 der Wechsel zu einer liberal-konservativen Mehrheit gelingt, aber ich möchte auch – gerade in diesen Zeiten – jeden Hoffnungsschimmer würdigen. Die Ampel und damit die Merkel-Republik ist am Ende. Jeder Tag mehr ist verheerend für unser Land. Diese fundamentale Erkenntnis scheint sich auch langsam bei Kanzler Scholz durchzusetzen, selbst wenn er Nancy Faeser und damit dem SPD-Funktionärsapparat noch mal eine Gnadenfrist gewährt hat. Aber Deutschland kann in Sachen Migration, Energie, Sicherheit und Finanz- und Sozialsystem nicht mehr so weitermachen wie bisher. Die Sprengkraft dieser Politik ist nicht mehr

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