Polizeieinsatz bei einem exklusiven Abendessen mit Gerhard Schröder

Alt-Kanzler Gerhard Schröder hat ein nobles Abendessen im Hamburger Luxushotel „The Fontenay“ veranstaltet. Er lud Gäste in das Zwei-Sterne-Restaurant „Lakeside“ ein, teilte ihnen jedoch im Voraus mit, dass er nur das Menü bezahlen würde und keine weiteren Bestellungen. Dies führte zu einem Eklat, als einer der Gäste sich weigerte, die Rechnung zu bezahlen. Das Restaurant informierte die Polizei, aber der Geschäftsmann war bereits verschwunden. Es wird nun wegen möglichen Betrugs ermittelt. Diese Geschichte ist bemerkenswert, da Schröder, der als „Genosse der Bosse“ bekannt ist, sich mit solchen Leuten umgibt.

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Gerhard Schröder wird möglicherweise wieder ins Bundeskabinett zurückkehren. Die Medien sind voller Lob für ihn, aber es stellt sich die Frage, ob dies gerechtfertigt ist. Es wird auch diskutiert, ob Schröder eine Rolle im Ukraine-Krieg spielt, da er angeblich beim russischen Angriff auf die Ukraine beteiligt war. Die Ermittler in Warschau geben jedoch nur wenige Details preis, was Zweifel aufkommen lässt

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Polizei-Einsatz bei Nobel-Abendessen mit Gerhard Schröder

Dass sich Alt-Kanzler Gerhard Schröder für keine Peinlichkeit zu schade ist, dürfte mittlerweile keinen Nachrichtenwert mehr haben. Die Umstände eines noblen Abendessens, das der Sozialdemokrat und Vater von Hartz-IV im Hamburger Luxushotel „The Fontenay“ ausgab, sind aber so bizarr, dass man sie nicht unerwähnt lassen kann. Nach Informationen der „Bild“-Zeitung hatte der 79-Jährige am Samstag zu einem Austausch in das Zwei-Sterne-Restaurant „Lakeside“ des Nobelhotels geladen – dabei aber bereits im Vorfeld die Gäste darauf aufmerksam gemacht, dass er nur das Menü bezahlen werde – nicht aber Bestellungen darüber hinaus. Was bei einem Alt-Politiker, der nur von seiner Pension lebt, durchaus schicklich gewesen wäre, wirkt bei Schröder, der dank seines Engagements für russische und andere Unternehmen auf ein Millionenvermögen geschätzt wird

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