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Umfrage: Die Union verzeichnet einen deutlichen Anstieg, während die SPD stark abfällt

Published On: 17. Oktober 2023 14:20

Eine Mehrheit der Befragten ist dafür, dass Innenministerin Nancy Faeser zurücktritt, und Olaf Scholz verliert an Zustimmung als möglicher Kanzler. Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa hat die Union deutlich zugelegt. Sie verbessert sich um vier Prozentpunkte auf 32 Prozent und erreicht damit den höchsten Wert seit zweieinhalb Jahren. Die SPD hingegen verliert vier Prozentpunkte und liegt nun bei nur noch 14 Prozent, gleichauf mit den Grünen, die ihren Wert halten können. Die FDP verliert an Boden und fällt mit derzeit 4 Prozent unter die 5-Prozent-Marke. Die AfD gewinnt einen Prozentpunkt hinzu und liegt bei 21 Prozent. Die Freien Wähler erreichen bundesweit erstmals 3 Prozent, die Linke bleibt bei 4 Prozent und die Sonstigen liegen bei 8 Prozent.

In Bezug auf die Kanzlerpräferenzen verliert Olaf Scholz in der Konstellation Scholz-Merz-Habeck im Vergleich zur Vorwoche drei Prozentpunkte und in der Konstellation Scholz-Merz-Baerbock einen Prozentpunkt. Die Werte für Friedrich Merz bleiben unverändert, während Robert Habeck einen Punkt hinzugewinnt. In Bezug auf die Frage, ob Nancy Faeser nach ihrer Wahlniederlage in Hessen als Bundesinnenministerin zurücktreten sollte, antworten 46 Prozent mit ja, 40 Prozent mit nein und 14 Prozent sind unentschlossen. Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden vom 10. bis 16. Oktober erhoben, während die Daten zu Nancy Faeser am 13. und 16. Oktober erhoben wurden.

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Union legt in Umfrage deutlich zu

Eine Mehrheit ist zudem für den Rücktritt von Innenministerin Nancy Faeser und bei den Kanzlerpräferenzen verliert Olaf Scholz. In der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa hat die Union deutlich zugelegt. In der Erhebung für die Sender RTL und ntv verbessert sie sich um vier Prozentpunkte und steigt damit auf 32 Prozent. Damit ist die Union so stark wie seit zweieinhalb Jahren nicht mehr.

SPD verliert, Grüne halten sich

Die SPD verliert hingegen vier Prozentpunkte und liegt mit aktuell nur noch 14 Prozent gleichauf mit den Grünen, die ihren Wert aus der Vorwoche halten können. Die FDP verliert an Boden und rutscht mit derzeit 4 Prozent unter die 5-Prozent-Marke. Die AfD (21 Prozent) gewinnt einen Prozentpunkt hinzu. Die Freien Wähler kommen bundesweit erstmals auf 3 Prozent, die Linke bleibt wie in der Vorwoche bei 4 Prozent und die Sonstigen liegen bei 8 Prozent.

Scholz verliert Zustimmung, Mehrheit für Faesers Rücktritt

Bei den Kanzlerpräferenzen verliert Olaf Scholz in der Konstellation Scholz (19 Prozent) – Merz (20 Prozent) – Habeck (17 Prozent) im Vergleich zur Vorwoche drei Prozentpunkte und in der Konstellation Scholz (22 Prozent) – Merz (22 Prozent) – Baerbock (18 Prozent) einen Prozentpunkt. Die Werte für Friedrich Merz bleiben gegenüber der Vorwoche unverändert. Robert Habeck kann einen Punkt hinzugewinnen. Auf die Frage, ob Nancy Faeser (SPD) nach ihrer Wahlniederlage in Hessen als Bundesinnenministerin zurücktreten sollte, antworten 46 Prozent der Befragten mit ja, 40 Prozent mit nein und 14 Prozent sind unentschlossen.

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Umfrage: Union legt deutlich zu – SPD stürzt ab

Eine Mehrheit ist zudem für den Rücktritt von Innenministerin Nancy Faeser und bei den Kanzlerpräferenzen verliert Olaf Scholz.  In der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa hat die Union deutlich zugelegt. In der Erhebung für die Sender RTL und ntv verbessert sie sich um vier Prozentpunkte und steigt damit auf 32 Prozent. Damit ist die Union so stark wie seit zweieinhalb Jahren nicht mehr.  Die SPD verliert hingegen vier Prozentpunkte und liegt mit aktuell nur noch 14 Prozent gleichauf mit den Grünen, die ihren Wert aus der Vorwoche halten können. Die FDP verliert an Boden und rutscht mit derzeit 4 Prozent unter die 5-Prozent-Marke. Die AfD (21 Prozent) gewinnt einen Prozentpunkt hinzu.  Die Freien Wähler kommen bundesweit erstmals auf 3 Prozent, die

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