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Musk stellt sich gegen den Artikel des „Business Insider“ über X-Rückzug aus der EU

Published On: 19. Oktober 2023 12:56

Business Insider hat berichtet, dass Elon Musk darüber nachdenkt, seine Plattform X aus der EU zurückzuziehen. Der Grund dafür ist seine Unzufriedenheit mit dem Digital-Gesetz DSA. Musk bestreitet dies jedoch. Er sagt über Business Insider: „Sie sind keine echte Publikation.“ Die EU-Kommission hat kürzlich IMAGO X (ehemals Twitter) einen Fragenkatalog geschickt, um mehr darüber zu erfahren, wie der Dienst seinen Verpflichtungen nachkommt. Dies geschah aufgrund von Hinweisen auf die Verbreitung von Gewaltaufrufen und Falschinformationen nach dem Angriff der islamistischen Hamas auf Israel. EU-Kommissar Thierry Breton verwies auf Berichte über manipulierte Bilder und gefälschte Videospielaufnahmen. Musk zeigte kein Verständnis für diese Nachfragen. Bei Verstößen gegen das DSA drohen hohe Strafen. Laut Business Insider erwägt Musk, X entweder nicht mehr in der EU verfügbar zu machen oder den Zugang für Nutzer in der Region zu blockieren. Musk hatte nach dem Kauf von Twitter mehr als die Hälfte der Belegschaft entlassen, was auch die Teams betraf, die für die Inhalte-Kontrolle zuständig waren. Er behauptete, dass Twitter vor der Übernahme die Redefreiheit zu stark eingeschränkt habe. Musk hat zunächst nicht auf den Bericht reagiert und X antwortet generell knapp auf Presseanfragen, dass sie gerade beschäftigt sind. Business Insider berichtete, dass Musk bereits nach der Übernahme vorgeschlagen habe, den Dienst nur in den USA anzubieten, um Kosten zu sparen. Der Facebook-Konzern Meta lässt seinen Twitter-Konkurrenzdienst Threads bereits aufgrund der EU-Digitalgesetze nicht in der Region nutzen. Beobachter gehen jedoch eher davon aus, dass die Beschränkungen für das Zusammenlegen von Daten aus verschiedenen Diensten der Grund dafür sind. Die Regeln besagen, dass die ausdrückliche Zustimmung der Nutzer erforderlich ist. Musk widersprach der Darstellung von Business Insider auf seiner Plattform X und sagte: „Ein weiterer, völlig falscher Business Insider. Sie sind keine echte Publikation.“ Dieser Beitrag wurde zuerst auf exxpress.at veröffentlicht. Wenn Ihnen unser Artikel gefallen hat, unterstützen Sie diese Form des Journalismus

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Musk widerspricht „Business Insider“-Artikel über X-Rückzug aus EU

Business Insider berichtete, dass Elon Musk den Abzug seiner Plattform X aus der EU erwäge. Auslöser sei die Unzufriedenheit des Tech-Milliardärs mit dem Digital-Gesetz DSA. Musk widerspricht. Über Business Insider sagt er: „They are not a real publication.“ IMAGO X (ehemals Twitter) bekam jüngst einen Fragenkatalog der EU-Kommission, die mehr darüber wissen will, wie der Dienst seinen Verpflichtungen nachkommt. Grund waren Hinweise auf die Ausbreitung von Gewaltaufrufen und Falschinformationen nach dem Angriff der islamistischen Hamas auf Israel. EU-Kommissar Thierry Breton verwies unter anderem auf Berichte über manipulierte Bilder und Mitschnitte von Videospielen, die als echte Aufnahmen ausgegeben worden seien. Musk zeigte Unverständnis über die Nachfragen. Bei DSA-Verstößen drohen hohe Strafen. Business Insider zufolge beriet Musk darüber, X nicht mehr in

Details zu Musk widerspricht „Business Insider“-Artikel über X-Rückzug aus EU

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