England: Erste Parlamentsdebatte zur globalen Übersterblichkeit

Veröffentlicht am 21. Oktober 2023 von TE. Der britische Abgeordnete Andrew Bridgen beklagt, dass es viel Mühe und mehr als 20 Absagen gekostet hat, dieses Thema anzusprechen. Endlich sind wir hier, um über die Zahl der Sterbenden zu sprechen. Zahlreiche Länder befinden sich derzeit in einer Phase unerwarteter Sterblichkeit, und niemand will darüber sprechen. Die Debatte, die Bridgen ermöglicht hat, fand am 20. Oktober im britischen Unterhaus statt, dem sogenannten House of Commons, der politisch entscheidenden Parlamentskammer. Dabei wies er darauf hin, dass seit 2021, dem Jahr der Einführung der Corona-Impfung, eine auffallend hohe Sterblichkeit zu verzeichnen sei, und zwar besonders auch bei Menschen, die in der Blüte ihres Lebens stehen. Dabei würden wir ein Muster sehen, das sich in allen Ländern wiederhole, so Bridgen. Und weiter: Das scheint jedoch niemanden zu kümmern. Ich fürchte, die Geschichte wird über dieses Haus nicht wohlwollend urteilen. Schlimmer noch, in einem Land, das sich angeblich dem freien und offenen Meinungsaustausch verschrieben hat, scheint es niemanden zu kümmern, dass es niemanden kümmert. Nun, mich kümmert es, Mr. Deputy Speaker, und ich zolle den heute anwesenden Abgeordneten Anerkennung, denen es ebenfalls wichtig ist. Bemerkenswerterweise war der Plenarsaal fast leer, nur eine Handvoll Abgeordneter war anwesend, wie GBNews berichtet. Allein in diesem Jahr würden mehr junge Menschen als nötig sterben, und auch bei den 50- bis 64-Jährigen gebe es einen beunruhigenden Anstieg. Es ist daher ein schlechter Witz, dass das Parlament bei diesem wichtigen Thema so gut wie leer ist. Dasselbe Parlament, das Lockdowns und anderen fragwürdigen Maßnahmen zugestimmt hat, für die wir jetzt einen hohen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Preis zahlen, so GBNews

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England: Weltweit erste Parlamentsdebatte zum Thema Übersterblichkeit

Veröffentlicht am 21. Oktober 2023 von TE. «Es hat mich viel Mühe und mehr als 20 Absagen gekostet, dieses Thema ansprechen zu dürfen», beklagt der britische Abgeordnete Andrew Bridgen. «Aber endlich sind wir hier, um über die Zahl der Sterbenden zu sprechen. Nichts könnte ernster sein. Zahlreiche Länder befinden sich derzeit in einer Phase unerwarteter Sterblichkeit, und niemand will darüber sprechen.» Die Debatte, die Bridgen möglich gemacht hat, fand am 20. Oktober im britischen Unterhaus statt, dem sogenannten House of Commons, der politisch entscheidenden Parlamentskammer. Dabei wies er darauf hin, dass seit 2021, dem Jahr der Einführung der Corona-«Impfung», eine auffallend hohe Sterblichkeit zu verzeichnen sei, und zwar besonders auch bei Menschen, die «in der Blüte ihres Lebens stehen». Dabei würden wir

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