Ivermectin besitzt mindestens 15 Mechanismen zur Bekämpfung von Krebs
Die heilende Wirkung von Ivermectin auf Lungenkrebs
Ivermectin, das 2015 den Medizin-Nobelpreis gewonnen hat, hat sich als wirksames Mittel gegen Parasiten, Viren und Karzinogene erwiesen. Eine neue Studie zeigt nun, dass es möglicherweise auch bei der Behandlung von Lungenkrebs helfen kann. Die Forscher fanden heraus, dass Ivermectin das Wachstum und die Teilung von Krebszellen hemmt, sie zum Absterben bringt und den Prozess der Autophagie verstärkt. Dies geschieht durch die Hemmung eines Proteins namens PAK1, das in Lungenkrebszellen stärker exprimiert wird. Die Studie wurde in Cancer Chemotherapy and Pharmacology veröffentlicht.
Ivermectin und die Behandlung von Krebsmetastasen
Es gibt auch Berichte über die erfolgreiche Behandlung von Krebsmetastasen mit Ivermectin. Ein Patient mit metastasierendem Darmkrebs im Stadium 4 nahm hochdosiertes Ivermectin ein und erlebte einen starken Rückgang seiner Tumormarker sowie eine Verkleinerung der Metastasen. Eine Patientin mit metastasierendem Eierstockkrebs sah ähnliche Ergebnisse nach einer Kombination aus Chemotherapie und Ivermectin. Sogar ein faustgroßer Gallenblasentumor verschwand nach der Einnahme von Ivermectin. Es gibt auch Berichte über die Wirksamkeit von Ivermectin bei durch Impfung verursachtem Krebs.
Ivermectin als Bedrohung für die Pharmaindustrie
Die Erfolge von Ivermectin in der Krebsbehandlung könnten eine Bedrohung für die milliardenschwere Krebsbehandlungsindustrie darstellen. Während Ivermectin nur wenige Cent pro Dosis kostet, werden für personalisierte mRNA-Krebsimpfstoffe Tausende von Euro verlangt. Es stellt sich die Frage, ob Ivermectin so viel Aufmerksamkeit erhalten würde, wenn es nicht die Profite der Pharmaindustrie gefährden würde. Es gibt zahlreiche Studien und Fallberichte, die die Wirksamkeit von Ivermectin belegen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Erkenntnisse weiterentwickeln werden.
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Ivermectin hat mindestens 15 Anti-Krebs-Wirkmechanismen
Für die Erfindung von Iveremectin gab es 2015 den Medizin-Nobelpreis. Es hat eine ganze Reihe von positiven anti-parasitischen, anti-viralen und anti-karzinogenen Wirkmechanismen. Dennoch wurde und wird es bekämpft, denn es ist nicht nur wirksam, sondern auch billig, da die Patentrechte ausgelaufen sind. Kann es COVID-19 mRNA-impfstoffinduzierte Turbokarzinome behandeln? Eine neue Studie, die in Cancer Chemotherapy and Pharmacology veröffentlicht wurde, trägt den Titel “Ivermectin induces nonprotective autophagy by downregulating PAK1 and apoptosis in lung adenocarcinoma cells.” (Ivermectin induziert nicht-protektive Autophagie durch Herunterregulieren von PAK1 und Apoptose in Lungenadenokarzinomzellen). Die Kurzfassung ist, dass diese Studie darauf hindeutet, dass das mit dem Antiparasitikum Ivermectin – das von unabhängigen Ärzten häufig zur Behandlung von Rinderpest eingesetzt wird – auch Lungenkrebs heilen könnte. Konkret fanden
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