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Kerkeling verwandelt „Anti-Hass-Rede“ in eine Rede des Hasses

Published On: 2. November 2023 0:51

Eines vorweg: Jeder Hass gegen Menschen ist abscheulich. Und besonders abscheulich ist es, wenn er sich gegen ihre Herkunft oder Abstammung richtet. Der Einsatz gegen solchen Hass ist willkommen und wünschenswert, wenn er aufrichtig ist. In Deutschland, mit seiner Geschichte, gilt das besonders für den Kampf gegen Antisemitismus. Umso schockierender ist es jedoch, wenn diese wichtige Aufgabe als Vorwand missbraucht wird, um Andersdenkende zu diffamieren und zu stigmatisieren. Leider ist das im „besten Deutschland aller Zeiten“ an der Tagesordnung. Eine Vorreiterin in dieser Propaganda-Front ist Anetta Kahane. Die ehemalige Stasi-Mitarbeiterin blieb auch nach dem Zusammenbruch der DDR in ihrem Metier und bekämpft angebliche „Rechte“. Sie stigmatisiert auch gerne Regierungskritiker als Antisemiten. Jetzt hat sie einen prominenten Unterstützer gefunden: den Komiker Hape Kerkeling. Er hielt eine Laudatio auf Marie-Agnes Strack-Zimmermann bei der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf, bei der sie die Josef-Neuberger-Medaille erhielt. Die „Bild“ veröffentlichte Ausschnitte aus Kerkelings Rede unter dem Titel „Comedian ganz ernst: Hape Kerkelings wichtigste Rede“. Neugierig hörte ich sie mir an. Der Ausschnitt beginnt mit folgendem Statement des Komikers: „Antisemitismus ist ein Angriff auf die Grundwerte unserer Gesellschaft. Wir müssen uns vereinen und für eine Welt eintreten, in der Vielfalt geschätzt wird und Hass keinen Platz hat. Ein Zitat der im Jahr 2021 verstorbenen Shoah-Überlebenden Esther Bejarano.“ Ich dachte, wie richtig das ist. Doch dann erstarrte ich regelrecht, als Kerkeling diese wunderbare Aussage missbrauchte. Denn schnell wurde klar, auf wen er diese Aussagen bezog: Er beschwerte sich darüber, dass „ein AFD-Vorsitzender aus Thüringen weiterhin seine rechtsextreme Hetze öffentlich betreiben darf“ – nur wenige Sätze, nachdem er sich für Toleranz ausgesprochen hatte. Die Worte Zuwanderung, Muslime oder Islam sucht man in seiner Rede über Judenhass vergeblich. Stattdessen hat er einen anderen Feind ausgemacht. Er sagt: „Seit einigen Jahren wird unsere immer noch junge Demokratie auf eine harte Probe gestellt. Die Zustimmungswerte für die rechtsextreme AfD steigen dramatisch und rasant an.“ Eine ganze Partei und damit auch ihre Wähler werden von Kerkeling als rechtsextrem diffamiert. Damit betreibt er genau das, wogegen er angeblich ist: Hetze und das Schüren von Hass. Für ihn sind die Andersdenkenden schuld an allen Problemen der Demokratie: „Wir haben unterschätzt, wie stark der Wille zur Zerstörung unserer offenen und freien Gesellschaft auf Seiten der Gegner geworden ist.“ Und weiter: „Unter diesen Umständen kann sich eine Bundesregierung keine Fehler mehr erlauben. Unser Wille, die Demokratie zu erhalten, muss stärker sein als der der Feinde. Die Corona-Pandemie und die Querdenker auf deutschen Straßen haben furchtbaren Antisemitismus und Demokratiefeindlichkeit offengelegt.“ Damit verbreitet er eine der niederträchtigsten Diffamierungskampagnen gegen Kritiker der Corona-Maßnahmen weiter – dass sie antisemitisch und demokratiefeindlich seien. Demokratiefeindlich sind regierungstreue Heuchler wie Kerkeling. Offenbar ist ihnen ihr Zugang zum öffentlich-rechtlichen Fernsehen und zu den Mächtigen so wichtig, dass sie bereitwillig die Fakten verdrehen. Sie hetzen gegen die AfD in Bezug auf Judenhass und ignorieren das größte Problem – die Zuwanderung aus traditionell judenfeindlichen Gesellschaften. „Wir müssen der Verdrehung und Verfälschung von Fakten entschlossen entgegentreten“, sagte Kerkeling in seiner Rede, in der er genau diese Verdrehung und Verfälschung betrieben hat. Man kann sich nur fremdschämen für solche „Stars“. Zugespitzt gesagt: Kerkeling hat seine „Anti-Hass-Rede“ in eine Rede verwandelt, in der er Hass gegen Menschen schürt, die nicht auf der Linie des Zeitgeistes sind. PS: Hier können Sie sich die vollständige Rede ansehen und sich dann selbst ein Bild machen. Obwohl ich viele Passagen unterstreichen würde, finde ich sie durch die oben beschriebenen Verdrehungen und Verfälschungen entwertet. Es kommt auf Sie an! Auf meiner Seite konnten Sie bereits 2021 lesen, was damals noch als „Corona-Ketzerei“ galt – und was heute sogar von den großen Medien zugegeben werden muss. Kritischer Journalismus ist wie ein Eisbrecher – er schafft Durchbrüche in der Einheitsmeinung. Dafür muss man einiges aushalten. Aber nur so bricht man das Eis. Langsam, aber sicher. Diese Arbeit ist nur mit Ihrer Unterstützung möglich! Helfen Sie mit, kritischen und unabhängigen Journalismus zu sichern, der keine GEZ-Gebühren oder Steuergelder erhält und keinen Milliardär als Sponsor hat. Er ist nur Ihnen, den Lesern, verpflichtet! 1000 Dank! Per Kreditkarte, Apple Pay usw. Alternativ per Banküberweisung: IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71 oder BE43 9672 1582 8501 Empfänger: Boris Reitschuster Verwendungszweck: Spende BITCOIN Empfängerschlüssel auf Anfrage Mein aktuelles Video Zwischen Leben und Tod: Zwei Geschichten aus einer anderen Welt, die mir das Herz brechen. Jetzt neu! Besuchen Sie unseren Fan-Shop! Bild: Screenshot Youtube-Video Ruhrbarone Mehr zum Thema auf reitschuster.de Der politisch geschaffene Antisemitismus Während deutsche Bürger in Israel festsitzen, versucht die Innenministerin, Rollator-Revolutionäre als eigentliche Gefahr darzustellen, und die Außenministerin sichert den Geldfluss in den Gazastreifen. Und alle sind überrascht. Von Vera Lengsfeld. Der importierte Judenhass – gestern tabu, heute offensichtlich Der politisch-mediale Komplex hat jahrelang alle diffamiert, die vor dem Import von Judenhass durch Zuwanderung gewarnt haben. Genau das hat die Zustände ermöglicht, die wir jetzt erleben. Unfassbare

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Kerkeling pervertiert „Anti-Hass-Rede“ zu Hass-Rede

Eines vorneweg: Jeder Hass gegen Menschen ist widerlich. Und besonders widerlich, wenn er sich gegen deren Herkunft oder Abstammung richtet. Einsatz gegen solchen Hass ist, wenn er aufrichtig daher kommt, willkommen und wünschenswert. Für die Bekämpfung von Antisemitismus gilt das in Deutschland mit seiner Geschichte gleich mehrfach. Umso erschreckender aber ist, wenn diese wichtige Aufgabe, die Bekämpfung von Antisemitismus, als Deckmantel missbraucht wird, um gegen Andersdenkende Stimmung zu machen und sie zu stigmatisieren. Im „besten Deutschland aller Zeiten“ ist das leider Alltag. Vorkämpferin an der entsprechenden Propaganda-Front war und ist Anetta Kahane. Die frühere Stasi-Mitarbeiterin blieb auch nach dem Zusammenbruch der DDR in ihrem Metier. Weiter bekämpft sie vermeintliche „Rechte“. Und stigmatisiert Regierungskritiker gerne als Antisemiten. Jetzt hat sie dabei

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