Krater der Verwüstung: „Gebäude und Menschen verschwunden

Epoch Times, 1. November 2023

Die Bilder aus dem palästinensischen Flüchtlingslager Dschabalia im nördlichen Gazastreifen sind schockierend. Ein Luftangriff hat Tod und Zerstörung hinterlassen. Die israelische Armee gibt an, dass der Angriff einem Drahtzieher des Massakers an israelischen Zivilisten galt. Es wird berichtet, dass 50 Terroristen getötet wurden, aber die genaue Anzahl der zivilen Opfer ist noch unbekannt. Die Hamas, die im Gazastreifen herrscht, versteckt sich absichtlich hinter ziviler Infrastruktur und nutzt Zivilisten als Schutzschilde.

Nach der Explosion berichten Zeugen von verstümmelten Leichen und zahlreichen Verletzten. Einige Bewohner des Flüchtlingslagers hatten trotz Warnungen der israelischen Armee nicht evakuiert, da sie dachten, dass Zivilisten nicht angegriffen werden würden. Die Hamas behauptet, dass bei dem Angriff auch Geiseln getötet wurden, aber diese Angaben können nicht unabhängig überprüft werden.

Dschabalia ist das größte Flüchtlingslager im Gazastreifen und beherbergt Menschen, die seit 1948 vor den Kriegen mit Israel geflohen sind. Die Hamas nutzt das dicht besiedelte Wohngebiet als Versteck für militärische Ziele. Die israelische Armee betont, dass sie auf die Bedrohung durch die Hamas reagieren muss, aber gleichzeitig das Risiko für Zivilisten minimieren will.

Die Hintergründe des Luftangriffs werden von der israelischen Armee wie folgt beschrieben: Terroristen haben aus einem Gebäude in Dschabalia auf israelische Truppen geschossen. Das Gebäude wurde von der Hamas als Zufluchtsort genutzt und befand sich in der Nähe einer Schule, eines medizinischen Zentrums und Regierungsbehörden. Der Angriff richtete sich gegen den Hamas-Kommandanten Ibrahim Biari, der als Drahtzieher des Massakers an Zivilisten in Israel gilt. Das Gebäude und das darunter liegende Tunnelsystem sind eingestürzt, weitere Gebäude wurden beschädigt.

Die Hamas nutzt Zivilisten als menschliche Schutzschilde und versucht, Israel für das Leid in Gaza verantwortlich zu machen. Die israelische Armee betont jedoch, dass die Hamas selbst für das Leid verantwortlich ist und dass sie die wahren Schuldigen nicht verbergen kann.

H2: Luftangriff auf Dschabalia im Gazastreifen
H2: Die Rolle der Hamas und der israelischen Armee
H2: Die Auswirkungen des Angriffs auf das Flüchtlingslager Dschabalia

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Krater der Zerstörung: „Häuser und Menschen verschluckt“

Epoch Times 1. November 2023 Die Bilder von Tod und Zerstörung in dem palästinensischen Flüchtlingslager Dschabalia im nördlichen Gazastreifen sind erschütternd. Ein tiefer Krater klafft in der Erde, wo vorher noch Gebäude standen. Verzweifelte Menschen suchen in Trümmern nach Überlebenden. Kinder werden geborgen. Nach Darstellung der israelischen Armee galt der Luftangriff einem Drahtzieher des Massakers an israelischen Zivilisten am 7. Oktober. 50 Terroristen seien bei dem Einsatz in Dschabalia getötet worden. Israels Armee kann eigener Darstellung noch nicht sagen, wie viele Zivilisten getötet wurden. In sozialen Medien kursieren sofort schreckliche Bilder von verstümmelten Leichen. Vor dem nahe gelegenen Indonesischen Krankenhaus sind Reihen weißer Leichensäcke zu sehen. Die Klinik wird mit Verletzten überschwemmt. Die im Gazastreifen herrschende Hamas verschanze sich dort

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