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Unerwartet und plötzlich

Published On: 3. November 2023 19:10

Seit 22 Jahren waren Maria und Bernd ein Paar. Im Jahr 1998 zog Maria, eine gelernte Uhrmacherin, die verschiedene Berufe ausgeübt hatte, nach Mecklenburg-Vorpommern und lernte dort ihren Mann kennen. Sie führten ein ländliches Leben mit Bernd, der als Landwirt arbeitete, und kümmerten sich um Aufgaben wie Holzmachen und die Versorgung der Hühner. Am 4. Dezember 2022 änderte sich ihr Leben jedoch plötzlich, als Bernd verstarb. Um seinen Tod nicht umsonst zu lassen, hatten sie bereits vor Monaten beschlossen, eine pathologische Untersuchung durchführen zu lassen und die Ergebnisse der Öffentlichkeit mitzuteilen, falls ihr Verdacht bestätigt würde. Der pathologische Befund bestätigte zwar einen natürlichen Tod, enthielt jedoch zahlreiche Diagnosen, die auch in der Liste bekannter Impfnebenwirkungen zu finden sind. Ein zuvor gut eingestellter Krebs hatte sich innerhalb kürzester Zeit im gesamten Körper von Bernd ausgebreitet, begleitet von Gefäßentzündungen, Myokarditis und Thrombosen, die laut WHO als Arzneimittelnebenwirkungen aufgeführt werden. Auf der Webseite „How bad is my batch“ fanden sie Einträge zu den in Bernds Impfbuch angegebenen Chargen von COMIRNATY, die Todesfälle und schwere Nebenwirkungen aufwiesen. Vor dem schnellen Fortschreiten des Krebses nach der Impfung wurde bereits frühzeitig vor dem sogenannten „Turbokrebs“ gewarnt. Dies war der Grund für das heutige Interview.

Andrea Drescher: Dein Mann war schon länger an Krebs erkrankt, woran litt er?
Maria: 2004 wurde ihm aufgrund eines Nierenzellkarzinoms die rechte Niere entfernt. Chemo und Bestrahlung waren nicht erforderlich und er hatte lange Zeit Ruhe. 2018 wurden Lungenmetastasen diagnostiziert, die jedoch dank einer Tabletten-Chemo, die er gut vertrug, keine weiteren Probleme verursachten. Er arbeitete in der Landwirtschaft, was ein harter Job ist, und beantragte daher eine EU-Rente. Danach lebten wir unser Leben, unternahmen gemeinsame Radtouren, er machte Holz und kümmerte sich um die anfallenden Arbeiten auf unserem Hof. Dank der Tabletten-Chemo blieben die Krebsbefunde stabil und sein Gesundheitszustand relativ stabil.

Andrea Drescher: Wann hat sich das geändert?
Maria: Im Frühjahr 2021 fragte uns unsere junge Hausärztin bei einem Routinebesuch nach der Impfung. Ich lehnte ab, da ich mich auch nie gegen Grippe impfen lasse. Sie wies jedoch meinen Mann darauf hin, dass man bei Lungenmetastasen keinen Infekt, der sich auf die Lunge auswirkt, gebrauchen kann. Wir wussten nicht viel darüber. Mein Mann war nie im Internet, also habe ich mich damit beschäftigt. Wir vertrauten den Ärzten und er wurde im Mai und Juni 2021 geimpft. Er bemerkte nichts Akutes, aber Anfang September bekam er neurologische Ausfälle. Die offizielle Diagnose lautete: Hirnmetastasen. Im Befund stand jedoch auch etwas von weiteren Blutungen. Er wurde am Kopf operiert und erhielt wochenlange Bestrahlungen. Der Urologe, der ihn wegen des Nierenzellkarzinoms behandelte, glaubte, dass die Tabletten-Chemo versagt hatte, und empfahl eine Immuntherapie. Das Thema Impfung wurde nie angesprochen.

Andrea Drescher: Wie ging es dann weiter?
Maria: Bevor die Immuntherapie begann, wurde die Frage nach der Booster-Impfung aufgeworfen. Die Empfehlung lautete: „Lassen Sie uns das schnell vorher machen“. Am 8. Dezember 2021 erhielt er den Booster und am 13. Dezember wurde er aufgrund eines epileptischen Anfalls ins Krankenhaus gebracht. Absurd war, dass er im Rettungswagen auf Corona getestet wurde, als „positiv“ eingestuft wurde und dann auf der Isolierstation eingesperrt wurde. Das war eine Katastrophe für ihn. Sobald er wieder aufstehen konnte, wollte er an die frische Luft. Nicht nach draußen gehen zu können, bedeutete für ihn enormen psychischen Druck. Als er auf der Isolierstation war, durfte ich ihn tagelang nicht besuchen. Zum Glück konnten wir zumindest telefonieren. Nach der Verlegung auf die Normalstation bestand ich darauf, ihn besuchen zu dürfen, musste mich aber ständig testen lassen. Das war wohl die „Bestrafung der Ungeimpften“, die nicht nur uns beide, sondern alle Familien betraf, die Angehörige im Krankenhaus oder Altersheim hatten. Nach der Entlassung erhielt er Immuntherapie, Cortison und weitere Tabletten, aber Ende 2021 stand im Arztbrief: „in palliativer Situation“. Das hat uns den Boden unter den Füßen weggezogen. Im Frühjahr 2022 gingen wir noch einmal gemeinsam Holz machen. Er war sich bewusst, dass es dort enden würde

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Plötzlich und erwartet

Seit 22 Jahren waren Maria und Bernd ein Paar. 1998 zog die gelernte Uhrmacherin, die ihr Leben lang verschiedene Berufe ausübte, nach Mecklenburg-Vorpommern und lernte dort ihren Mann kennen. Die heute knapp 70-Jährige lebte sehr ländlich mit dem angestellten Landwirt ein anderes Leben als das, was sie aus der Stadt kannte. Holz machen, Hühner versorgen und Ähnliches gehörten zum gemeinsamen Leben. Das änderte sich am 4. Dezember 2022 — nicht ganz plötzlich und letztlich für die beiden dann erwartet. Damit der Tod von Bernd nicht völlig umsonst ist, hatten sie bereits Monate vor seinem Tod gemeinsam entschieden, ihn pathologisch untersuchen zu lassen und mit den Ergebnissen der Pathologie an die Öffentlichkeit zu gehen, wenn diese ihren Verdacht bestätigten. Der Pathologie-Befund

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