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Warum sind Schulen so verzweifelt darum bemüht, Eltern das Geheimnis darüber zu bewahren, was sie Kindern über Sexualität beibringen

Published On: 3. November 2023 19:10

Eines Tages kehrte Clares 15-jährige Tochter von der Schule nach Hause zurück und berichtete, dass eine kürzlich stattgefundene Sexualerziehungseinheit, die eigentlich über Einverständnis handeln sollte, gelehrt hatte, dass „Heteronormativität“ schädlich sei und „sexuelle Offenheit“ etwas Gutes sei. Clare war verständlicherweise alarmiert. Das Bildungsgesetz von 1996 legt Schulen die Pflicht auf, „politische Indoktrination zu verhindern und eine ausgewogene Behandlung politischer Themen sicherzustellen“. Hier wurde jedoch eine umstrittene – und tatsächlich schädliche – Ideologie ihrer Tochter als Tatsache präsentiert. Die Unterrichtseinheit wurde von einer Wohltätigkeitsorganisation namens School of Sexuality Education (SoSE) durchgeführt, die zum damaligen Zeitpunkt „unangemessen explizite Unterrichtspläne“ auf ihrer Website hatte, einschließlich Links zu einem privaten Unternehmen, das Sexspielzeug, Pornografie und anale Masturbationstechniken für junge Menschen bewirbt. Um mehr über das zu erfahren, was ihrer Tochter beigebracht wurde und die Details zu den Websites, die solche Dinge bewerben, stellte Clare einen Antrag auf Informationsfreiheit an die Schule. Sie war schockiert, als dieser Antrag aufgrund von Geschäftsgeheimnissen für die Wohltätigkeitsorganisation und Datenschutz für den Lehrer abgelehnt wurde. Clare legte den Fall dann der Informationskommission (ICO) vor und in einer bahnbrechenden Entscheidung, die landesweit Schlagzeilen machte, unterstützte die ICO die Entscheidung der Schule, die Unterrichtsdetails vor den Eltern geheim zu halten und setzte damit effektiv die kommerziellen Interessen einer Bildungsorganisation über das Recht der Eltern, zu wissen, was ihren Kindern beigebracht wird. Clare ist der Meinung, dass die ICO eine rechtswidrige Entscheidung getroffen hat, die den öffentlichen Dienstpflichten der Schule nicht gerecht wird, die Sicherheit gefährdet und das Vertrauen, das für die Bildung unerlässlich ist, untergräbt. Sie plant nun, die Entscheidung vor einem Gericht anzufechten, mit dem Ziel, die Entscheidung der ICO aufzuheben und eine Regelung zu schaffen, dass die von Schulen verwendeten Unterrichtsmaterialien für Eltern vollständig zugänglich sein sollten und dass kommerzielle Interessen nicht über die Rechte der Eltern gestellt werden sollten. Hier können Sie zur rechtlichen Unterstützung von Clare Page beitragen.

Die Bedeutung von Elternrechten in der Bildung

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Eltern das Recht haben, zu wissen, was ihren Kindern in der Schule beigebracht wird. Dieses Recht sollte nicht von kommerziellen Interessen oder dem Wunsch nach Geheimhaltung überschattet werden. Die Entscheidung der ICO, die Unterrichtsdetails vor den Eltern geheim zu halten, ist ein Verstoß gegen die öffentlichen Dienstpflichten der Schule und gefährdet die Sicherheit der Schüler. Es ist wichtig, dass Eltern in der Lage sind, die Inhalte der Unterrichtseinheiten zu überprüfen und sicherzustellen, dass ihre Kinder angemessen und ausgewogen unterrichtet werden.

Die Rolle von Wohltätigkeitsorganisationen in der Bildung

Wohltätigkeitsorganisationen spielen eine wichtige Rolle in der Bildung, sollten jedoch nicht über die Rechte der Eltern gestellt werden. Es ist inakzeptabel, dass eine Organisation wie SoSE, die explizite Unterrichtspläne und Links zu fragwürdigen Websites auf ihrer Plattform hat, die Entscheidung trifft, welche Informationen den Eltern zugänglich gemacht werden. Die Sicherheit und das Wohlergehen der Schüler sollten immer an erster Stelle stehen und nicht den kommerziellen Interessen einer Organisation geopfert werden.

Die Notwendigkeit von Transparenz und Vertrauen in der Bildung

Transparenz und Vertrauen sind grundlegende Elemente einer erfolgreichen Bildung. Eltern sollten in der Lage sein, den Unterricht ihrer Kinder zu überprüfen und sicherzustellen, dass er ihren Werten und Überzeugungen entspricht. Die Entscheidung der ICO, die Geheimhaltung der Unterrichtsdetails zu unterstützen, untergräbt dieses Vertrauen und gefährdet die Beziehung zwischen Eltern, Schulen und Bildungsorganisationen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Eltern in den Bildungsprozess einbezogen werden und dass ihre Rechte respektiert werden, um eine positive und sichere Lernumgebung für ihre Kinder zu gewährleisten

Original Artikel Teaser

Why Are Schools So Desperate to Keep What They’re Teaching Kids About Sex a Secret From Parents?

One day, Clare Page’s 15 year-old daughter returned home from school reporting that a recent sex education lesson – which was supposed to be about consent – had taught that ‘heteronormativity’ is harmful and ‘sex positivity’ is a good thing. Clare was understandably alarmed. The Education Act 1996 imposes a duty on schools “to prevent political indoctrination and secure the balanced treatment of political issues”, and this was a clear example of a contested – and indeed harmful – ideology being presented to her daughter as fact. The lesson was provided by a charity called School of Sexuality Education (SoSE), which at the time had what Clare describes as “inappropriately explicit lesson plans” on its website, including links to a

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