Tai Chi als Therapie gegen Parkinson

Tai Chi-Training hat langfristige positive Auswirkungen auf Parkinson

Am 6. November 2023 veröffentlichte die DF einen Artikel über eine Studie der Shanghai Jiao Tong University School of Medicine in China. Die Forscher fanden heraus, dass Tai Chi-Training langfristige positive Auswirkungen auf Parkinson hat. Durch das Training verbesserten sich die motorischen und nichtmotorischen Symptome der Patienten und Komplikationen wurden verringert. Dies könnte zu einer höheren Lebensqualität, einer geringeren Belastung der Pflegenden und einem geringeren Medikamentenkonsum führen.

Studie zeigt Vorteile von Tai Chi bei Parkinson-Patienten

In der Studie wurden 143 Erwachsene, die zweimal wöchentlich eine Stunde Tai Chi praktizierten, mit 187 Patienten verglichen, die nicht trainierten. Die Ergebnisse zeigten, dass Tai Chi das jährliche Fortschreiten von Parkinson signifikant verlangsamt. Die Tai-Chi-Gruppe hatte bessere Bewertungen in motorischen Funktionstests und benötigte weniger Medikamente. Tai Chi hatte auch positive Auswirkungen auf kognitive Funktionen, autonome Symptome, Schlafprobleme und die Lebensqualität der Patienten.

Tai Chi als vielversprechende Ergänzung zur Parkinson-Behandlung

Obwohl die Studie auf Beobachtungen basierte und keine kausalen Zusammenhänge herstellen konnte, deuten die Ergebnisse darauf hin, dass Tai Chi langfristig positive Auswirkungen auf Parkinson-Patienten haben kann. Die Forscher betonten jedoch, dass die Teilnehmerzahl relativ klein war und die Gruppen nicht zufällig ausgewählt wurden. Dennoch könnte Tai Chi eine vielversprechende Ergänzung zur Behandlung von Parkinson sein, um Symptome zu verlangsamen und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.

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Tai Chi gegen Parkinson

Veröffentlicht am 6. November 2023 von DF. Forscher der Shanghai Jiao Tong University School of Medicine in China fanden heraus, dass Tai Chi-Training langfristige positive Auswirkungen auf Parkinson hat. Diese zeigten sich in Verbesserungen der motorischen und nichtmotorischen Symptome sowie einer Verringerung von Komplikationen. Damit könnte die Zeit verlängert werden, in der die Patienten nicht unter einer Behinderung leiden, was zu einer höheren Lebensqualität, einer geringeren Belastung der Pflegenden und weniger Medikamentenkonsum führen könnte. Die Vorteile von einem Jahr Tai Chi zeigten sich in einer verringerten Anzahl von Komplikationen im Zusammenhang mit Parkinson, wobei die grössten Unterschiede bei unkontrollierten Bewegungen, kognitiven Beeinträchtigungen und dem Restless-Legs-Syndrom zu sehen waren. Die Studie untersuchte die langfristigen Auswirkungen von Tai Chi bei Parkinson-Patienten und hat 143

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