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Hochriskant: Deutschland, Israel und das Risiko

Published On: 7. November 2023 10:53

In Deutschland wird es immer gefährlicher zu leben. Die innere Sicherheit hat in den letzten acht Jahren stark abgenommen. Deutschland hat sich zu Merkelstan entwickelt. Es vergeht kein Tag, an dem nicht irgendwo ein Mordopfer gefunden wird. Messerstechereien und Gruppenvergewaltigungen sind so häufig geworden, dass sie nicht einmal mehr alle in den Zeitungen erwähnt werden. Und das alles passiert in Helmchendeutschland, der Sicherheitsnation mit der legendären „German Angst“, wo die besonders sensiblen und feinfühligen Männer fleißig einen Dutt am Hinterkopf tragen, sich auf den Asphalt pichen und das Weltklima retten, um sich in ihrer Freizeit davor zu fürchten, vom Lastenrad zu fallen. Es passt nichts mehr zusammen hierzulande.

Eine Kippa zu tragen, ist sehr gefährlich. Ich weiß gar nicht, warum das nicht verboten ist“, meinte ein Sarkast in den sozialen Netzwerken und legte den Finger in die Wunde. Tatsächlich: Es gibt in Deutschland eine Tendenz, Dinge zu verbieten, die gefährlich sind oder gefährlich sein könnten. Der Sarkast hat natürlich übertrieben. Ein Kippa-Verbot in der Öffentlichkeit ginge wirklich zu weit. Über ein Politikerverbot könnte man vielleicht nachdenken. Es waren schließlich Politiker, die massenhaft eine Klientel importierten, von der man vorher wissen konnte, dass die Kippa nicht ihre Lieblings-Kopfbedeckung ist. Politiker zu verbieten wäre allerdings lediglich eine prophylaktische Maßnahme. An dem Schaden, den sie bereits angerichtet haben, würde ein Politikerverbot nichts mehr ändern. Und das Tragen einer Kippa würde dadurch auch nicht weniger gefährlich werden. Die Kippahasser sind schließlich schon da. Sie zählen völlig gleichberechtigt zu den „die Menschen in Deutschland“.

Im „Spiegel“, dem Hamburger Fachblatt für eingebildete Schlauheiten aller Art, meinte kürzlich ein besonders schlauer unter den eingebildeten Redakteuren, der Zucker sei gefährlich für die Gesundheit. Das ist er. Für die Bauchspeicheldrüse zum Beispiel. Die Kippa ist auch gefährlich für die Bauchspeicheldrüse. Wer den Schädel eingeschlagen bekommt, weil er eine Kippa aufgesetzt hat, dessen Bauchspeicheldrüse stirbt mit, wenn er das Zeitliche segnet. Damit nun weniger arme Leute so viel Zuckerzeug essen, mit welchem sie ihre Bauchspeicheldrüse abmurksen könnten, schlug er vor, eine Zuckersteuer einzuführen. Dadurch würde der Konsum von Zuckerzeug zurückgehen, meinte der brillante Denker im „Spiegel“, und die Volksbauch-Speicheldrüse wäre vor dem süßen Tod bewahrt. Wenn jemand zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann, dann ist er beim „Spiegel“ zu finden. Schließlich gibt es bei allgemeinem Wohlstandsverlust per Deindustrialisierung immer mehr Arme, deren Bauchspeicheldrüse mit einer Zuckersteuer effektiv vor dem alsbaldigen Tod geschützt werden kann. Die hochprotektive Steuerschutzstrategie lässt sich allerdings in vielen „Problembereichen der menschlichen Gesellschaft“ zu ihrem vollen Segensreichtum entfalten. Man muss einfach eine Kippa-Steuer einführen! Dann dürften sich nur noch reiche Juden der Gefahr aussetzen, und wenigstens die armen Juden wären vor dem Tod ihrer je individuellen Bauchspeicheldrüse geschützt, weil keiner der „die Menschen in Deutschland“ mehr wüsste, dass sie eine tragen würden, wenn sie sich das leisten könnten. Weshalb dann auch der tödliche Schlag gegen den Kopf des steuerlich geschützten Kippaträgers unterbliebe, dessentwegen die Bauchspeicheldrüse des minderbemittelten Juden ansonsten in arge Mitleidenschaft gezogen werden würde. Obendrein ließe sich dadurch die Kriminalitätsrate der gewaltaffinen Klientel senken und man dürfte von einer erfolgreichen Integration derselben reden. Eine Kippa-Steuer brächte nur Vorteile für alle „die Menschen in Deutschland“. Man sieht: Es gibt nicht leicht ein Problem in Deutschland, das sich nicht durch eine neue Steuer beheben ließe. Je weniger Kippas auf Köpfen, desto geringer die Gefahr. Der Steuerphilosoph ist eben ein Meister aus Deutschland. Doch, doch, Steuern zu zahlen, ist sehr sozial. Steuergelder auszugeben, ist sogar noch sozialer. Davor drückt sich keiner. Vor dem Steuerzahlen bisweilen schon. Weswegen es auch die Steuermoral nur auf der Einnahmenseite zu geben braucht, nicht aber auf der Ausgabenseite.

Natürlich könnten sich alle „die Menschen in Deutschland“ eine Kippa aufsetzen und mit einer Tüte Gummibärchen statt eines Smartphones in der Hand durch die Gegend laufen. Das wäre eine brauchbare Alternative zur hochprotektiven Steuerschutzstrategie. Dann würde die genannte Klientel, bekanntlich Unmenschen, verzweifelt einen kollektiven Nervenzusammenbruch erleiden, deprimiert auf das Straßenpflaster niedersinken und resignieren, weil es – inshallah – zu viele Juden sind. Aber gerade in Deutschland muss man schon immer auch an den Staat denken – und dem wäre die hochprotektive Steuerschutzstrategie mit Sicherheit lieber. Weil er dann sehr sozial auch mehr Steuergelder ausgeben könnte. Für feministische Filmtage im Gazastreifen zum Beispiel. Oder dafür, dass die Banderisten in der Ukraine mehr Waffen erhalten, die sie dann nach Palästina an die Hamas weiterverkaufen können, damit die besser Israelis umbringen können. Das macht man so. Die Israelis haben schließlich selber Waffen an die Banderisten geliefert, obwohl die einen ausgewiesenen Judenschlächter als ihren Volkshelden verehren.

Um Kippa-Träger in Deutschland zu schützen, könnte man die gewisse, gewaltaffine Klientel auch verwirren. Das wäre ein Kinderspiel, weil diese Klientel bekanntlich nicht die hellste ist. Es gibt ja diese Straßenschilder, auf denen unter dem Namen noch ein kleines Hinweisschild hängt, das einen darüber aufklärt, u

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Brandgefährlich: Deutschland, Israel & die Gefahr

In Deutschland lebt es sich zunehmend gefährlich. Die Innere Sicherheit ist stark erodiert im Verlauf der vergangenen acht Jahre. Deutschland wurde zu Merkelstan. Es vergeht kein Tag, an dem nicht irgendwo ein Mordopfer gefunden wird, Messerstechereien und Gruppenvergewaltigungen sind so häufig geworden, daß sie nicht einmal mehr alle in den Zeitungen erwähnt werden. Und das alles in Helmchendeutschland, der Sicherheitsnation mit der legendären “German Angst”, wo die besonders sensiblen und feinfühligen Männchen fleißig einen Dutt am Hinterkopf tragen, sich auf den Asphalt pichen und das Weltklima retten, um sich in ihrer Freizeit davor zu fürchten, vom Lastenrad zu fallen. Es paßt nichts mehr zusammen hierzulande. von Max Erdinger “Eine Kippa zu tragen, ist sehr gefährlich. Ich weiß gar nicht, warum

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