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Landrat verlässt die SPD aus Protest gegen die Asylpolitik

Published On: 7. November 2023 0:06

Es gibt immer noch Sozialdemokraten, die für die Werte stehen, die einst die Partei groß und stark gemacht haben, bevor sie zu einer woken, rot-grünen Lifestyle-Veranstaltung wurde. Das Problem ist jedoch, dass diese Sozialdemokraten schnell keine mehr sind. Vor etwa zwei Monaten habe ich über den Parteiaustritt des SPD-Bürgermeisters der Gemeinde Rottenbuch, Markus Bader, berichtet. Er verließ die Partei, weil sie ihm zu sehr auf „Wokeness-Kurs“ war. Mein Fazit damals war, dass wieder ein Stück guter alter Sozialdemokratie verloren gegangen ist und die Kulturkrieger in der Partei dadurch stärker geworden sind. Dies setzt sich nun fort, da der Landrat von Vorpommern-Rügen in Mecklenburg-Vorpommern, Stefan Kerth, nach mehr als 20 Jahren aus der SPD ausgetreten ist. In einem Schreiben an den SPD-Landesverband rechnet er knallhart mit seiner (Ex-)Partei ab. Als Hauptgrund für seinen Austritt nennt er die aktuelle Asyl- und Migrationspolitik. Er kritisiert auch die Toleranz gegenüber Intoleranz in migrantischen Milieus und die schwindende Durchsetzungsfähigkeit des Rechtsstaates. Kerth sieht den Erfolg der AfD als direkte Folge einer abgehobenen und wirklichkeitsfremden Politik. Er kritisiert auch das Bürgergeld, da es die Utopie eines anstrengungslosen Lebens fördere. Kerth hatte bereits zuvor kritisch zur Migrationspolitik Stellung genommen und gefordert, dass man sich bei den neuen Bundesländern entschuldigen solle. Er sieht einen Realitätsschock in der Flüchtlings- und Migrationspolitik und dass man der illegalen Migration momentan ohnmächtig ausgeliefert sei. Es ist wichtig, dass Politiker wie Bader und Kerth den Mut haben, Konsequenzen aus ihren Überzeugungen zu ziehen und sich nicht opportunistisch zurückzuziehen. Leider sind es noch zu wenige. Es bleibt zu hoffen, dass ihr Beispiel Schule macht

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Aus Protest über Asylpolitik: Landrat tritt aus SPD aus

„Es gibt sie noch: Die Sozialdemokraten vom alten Schlag, die für das stehen, was die Partei einst groß und stark gemacht hat. Bevor sie zu einer woken, rot-grünen Lifestyle-Veranstaltung wurde. Das Problem ist nur: Diese Sozialdemokraten sind dann schnell keine mehr.“ Mit diesen Worten habe ich vor ziemlich genau zwei Monaten hier auf meiner Seite über den Partei-Austritt des SPD-Bürgermeister der oberbayerischen Gemeinde Rottenbuch, Markus Bader, berichtet. Er verließ die Sozialdemokraten, weil sie ihm zu sehr auf „Wokeness-„Kurs“ waren. Mein Fazit im September: „Wieder ist ein Stück guter alter Sozialdemokratie verloren gegangen. Und wieder ist das Oberwasser der Kulturkrieger in der Partei damit stärker geworden.“ Das setzt sich jetzt fort: Der Landrat von Vorpommern-Rügen in Mecklenburg-Vorpommern, Stefan Kerth, tritt nach

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