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Nie wieder ist jetzt“ – Baerbock and the Green Party’s Historical Revisionism on November 9th
9. Nov. 2023 21:32 Uhr
Während andere historische Ereignisse in der Erinnerung der Bundesrepublik kaum eine Rolle spielen, wird der Fokus vor allem auf den 9. November 1938 gelegt. Es wird eine seltsame Verbindung zwischen der „Reichspogromnacht“ und dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober hergestellt.
Am 9. November twitterte Außenministerin Annalena Baerbock: „Es ist unsere Verantwortung, dass Jüdinnen und Juden in Deutschland sichtbar und ohne Angst leben können. Nie wieder ist jetzt.“ Die Grünen-Fraktion im sächsischen Landtag geht noch weiter und gedenkt sowohl der Opfer der Novemberpogrome von 1938 als auch der Opfer des Angriffs der Hamas auf Israel.
Es ist fragwürdig, was der 9. November 1938 mit dem Angriff der Hamas auf Israel gemeinsam hat. Die Grünen, die sich in der Vergangenheit für die Aufnahme von Flüchtlingen eingesetzt haben, äußern sich nun ähnlich wie die AfD und stellen sich gegen Antisemitismus. Die „Ampel“ in Berlin sieht sich aufgrund von propalästinensischen Demonstrationen zum Handeln gezwungen. Doch dies ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
H2: Die seltsame Verbindung zwischen historischen Ereignissen
H2: Die Grünen und ihre plötzliche Islamkritik
H2: Die „Ampel“ in Berlin und ihre begrenzte Handlungsfähigkeit
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Original Artikel Teaser
„Nie wieder ist jetzt“: Baerbock und die grüne Geschichtsverklärung zum 9. November
9 Nov. 2023 21:32 Uhr Während das traurige Ende von Robert Blum in Wien 1848, das Ende des Ersten Weltkriegs, hundert Jahre „Bierputsch“ in München und auch der Mauerfall in Berlin im rot-grünen Gedenken der Bundesrepublik kaum eine Rolle spielen, wird sich vor allem auf den 9. November 1938 fokussiert – und eine seltsame Verbindung von der „Reichspogromnacht“ zum Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober gezogen. Quelle: www.globallookpress.com © Jörg Blank Von Kaspar Sachse Am Donnerstag twitterte Außenministerin Annalena Baerbock mit Blick auf den 9. November Folgendes: „Dass Jüdinnen und Juden in Deutschland sichtbar und ohne Angst leben können, bleibt unsere immerwährende Verpflichtung. Es ist unser aller Verantwortung, aus dem Bewusstsein um unsere Vergangenheit unsere Gegenwart zu gestalten.
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