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Reichsflugscheiben: Was ist die Wahrheit

Published On: 9. November 2023 16:26

Mit unserer neuen Ausgabe von „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“ wagen wir uns in die Tabuzonen der Zeitgeschichtsforschung vor. Wir trennen Mythen von Tatsachen und präsentieren die realen Fakten. Dies gilt auch für die Forschung zu Flugscheiben im Dritten Reich. Erfahren Sie hier mehr darüber.

Reichsflugscheiben? Alles Unsinn! Das ist wahrscheinlich die erste Reaktion vieler Menschen. Verständlicherweise, denn zu diesem Thema sind viele Legenden entstanden: Hitler soll damit nach Neuschwabenland entkommen sein, die Nazis sollen damit nach Aldebaran geflogen sein und irgendwann werden sie zurückkommen. Solche mythologischen Erzählungen kursieren im Internet. Aber vielleicht steckt doch etwas Wahres in der Flugscheibenforschung des Dritten Reiches? Dieser Frage gehen wir in unserer Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen“ nach und zeigen: Es ist nicht alles Science-Fiction und Unsinn! Tatsache ist zum Beispiel, dass in den BMW-Werken in München zwischen 1939 und 1945 verschiedene Prototypen eines sogenannten Flügelrades entwickelt wurden. Zwar mit konventionellem Antrieb, nämlich mit Strahltriebwerken und einem 16-blättrigen Rotor, aber dennoch eine erstaunliche technische Innovation für damalige Zeiten. Die kleinste Ausführung, die „Vril I“, soll einen Durchmesser von 10,5 bis 15 Metern gehabt haben. Die Besatzung ist umstritten. Foto: Repro COMPACT Und das war es noch nicht! In unserer neuen Ausgabe von „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“ erklären wir auch, was es mit der sogenannten V7-Flugdiskus auf sich hat, der vom Breslauer Ingenieur Richard Miethe konstruiert wurde. Er war übrigens kein Scharlatan, sonst hätte ihn die US-Flugzeugindustrie nach 1945 sicherlich nicht eingestellt. Aber das haben sie getan! Und alles, was in seiner Werkstatt in Breslau nicht festgenagelt war, haben die Sowjets mitgenommen. Wozu, wenn das alles nur Unsinn gewesen wäre. Solche und viele andere erstaunliche Fakten, nach deren Lektüre Sie das Thema Reichsflugscheiben sicherlich mit anderen Augen sehen werden, bietet unsere Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen“ – und noch viel mehr: Erfahren Sie, was es mit den Plänen und Konstruktionen von Rudolf Schriever, Otto Habermohl und dem Italiener Giuseppe Belluzzo auf sich hat. Und staunen Sie über die Informationen, die wir über den Flugscheiben-Entwickler J. Andreas Epp gefunden haben. Er hat nicht nur ein ganzes Buch über seine Forschungen geschrieben, sondern nach dem Krieg sogar ein Patent für seine Flugdiskus Omega angemeldet! Außerdem wurde er von Ost-Agenten bedrängt, um mit ihnen zusammenzuarbeiten. Aber er lehnte ab und zeigte die Leute an – daraufhin wurde ein ganzer Agentenring aufgedeckt. Das ist sicherlich nicht passiert, weil alles nur eine fixe Idee war, die Fantasie eines Hochstaplers. Aber es wird noch besser: Bereits 1946 – also ein Jahr nachdem die Alliierten das deutsche Know-how geplündert hatten – begann ein kanadisches Unternehmen damit, Fluggeräte in Scheibenform zu entwickeln. Und aus freigegebenen Akten von 2012, die zuvor als streng geheim eingestuft waren, geht hervor, dass die US-amerikanische Flugzeugindustrie bald darauf einstieg und gemeinsam mit den Kanadiern einen Prototypen fertigstellte… Mehr wollen wir jedoch noch nicht verraten, denn solche spannenden Episoden der Technikgeschichte können Sie in unserer Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen“ ausführlich nachlesen. Wir trennen Mythen von Tatsachen und präsentieren die realen Fakten. In unserer Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“ wagen wir uns auf vermintes Terrain vor, das andere meiden: Wie weit war die technologische Forschung im Dritten Reich wirklich? Welche neuartigen Waffensysteme gab es? Und was haben die Siegermächte daraus gemacht. Eine spannende Reise durch ein Kapitel der deutschen Militärgeschichte, das immer noch von vielen Tabus belastet ist. Wir brechen sie.“ Hier bestellen

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Reichsflugscheiben: Was stimmt wirklich?

Mit unserer neuen Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“ packen wir heiße Eisen an und dringen in Tabuzonen der Zeitgeschichtsforschung vor. Dabei trennen wir Mythen von Tatsachen – und destillieren die realen Fakten heraus. Das gilt auch für die Flugscheibenforschung des Dritten Reiches. Hier mehr erfahren. Reichsflugscheiben? Alles Quatsch! So dürfte bei vielen Leuten die erste Reaktion lauten. Verständlich, denn gerade zu diesem Thema sind viele Legenden ins Kraut geschossen: Hitler sei damit nach Neuschwabenland entkommen, die Nazis seien damit nach Aldebaran geflogen, und irgendwann kommen sie wieder. Solche mythologischen Erzählungen geistern zuhauf durchs Internet. Ist aber vielleicht doch etwas dran an der Flugscheibenforschung im Dritten Reich? Dieser Frage gehen wir in COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen“ nach

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