Nikolaus-Besuch im Salzburger Kindergarten abgesagt
Wehe, wenn im deutschsprachigen Raum über die „Cancel-Culture“ in Bezug auf Weihnachten und alles, was damit zusammenhängt, gesprochen wird. Die Anhänger des rot-grünen Zeitgeistes reagieren allergisch darauf. Sie leugnen hartnäckig die Fakten und bezeichnen sie als „Verschwörungstheorie“. Man muss schon sehr stark die Augen und Ohren verschließen und alle möglichen Verdrängungsmechanismen aktivieren, um nicht zu bemerken, dass Weihnachtliches immer öfter nicht mehr als solches bezeichnet wird oder Bräuche nicht mehr in ihrer gewohnten Form stattfinden dürfen. Ein aktuelles Beispiel: In der österreichischen Gemeinde Plainfeld in Salzburg sollte laut einem Bericht der „Salzburger Nachrichten“ in diesem Jahr erstmals der Besuch des Nikolaus im Kindergarten abgesagt werden. Die Verantwortlichen des Kindergartens haben dies mit Diversität und kulturellen Unterschieden begründet. Außerdem hatten einige Kinder Angst vor dem Besuch. Bürgermeister Wolfgang Ganzenhuber war überrascht von dieser Begründung und betonte, dass sich noch niemand über den Besuch des Nikolaus beschwert habe. Im Gegenteil, empörte Eltern hätten sich bei ihm gemeldet, weil sie nicht verstanden hätten, warum der Nikolaus ausgeladen wurde. Nach einem klärenden Gespräch mit der Kindergartenleitung wurde das Verbot aufgehoben. Ob der Nikolaus jedoch tatsächlich wiederkommen darf, ist fraglich, da die Eltern darüber abstimmen sollen, ob er 2023 in den Kindergarten kommen darf oder nicht. Dieses Beispiel aus Österreich zeigt, wie absurd die „Wokeness“ und die damit verbundene „Cancel-Culture“ mittlerweile auch im deutschsprachigen Raum geworden sind. Es scheint, als würde eine bizarre Mischung aus Übernahme amerikanischer Unsitte und strammem Antiamerikanismus stattfinden. Wenn man die Logik hinter der Absage des Nikolaus-Besuchs und ähnlicher Absurditäten konsequent weiterdenkt, müssten wir uns von unserer Tradition vollständig lösen und unsere Gesellschaft völlig entwurzelt neu aufbauen. Dies ist jedoch nicht möglich, da ein großer Teil der Zuwanderer an ihren eigenen Traditionen festhält. Es ist offensichtlich, wohin die Gesellschaft unter solchen Umständen steuert
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Nikolaus-Besuch in Salzburger Kindergarten gecancelt
Wehe, man spricht im deutschen Sprachraum über die „Cancel-Culture“ in Sachen Weihnachten und allem, was damit zusammenhängt. Die Gesinnungswärter des rot-grünen Zeitgeistes reagieren darauf allergisch. Und sie werden nicht müde, das Konstatieren von Fakten als „Verschwörungstheorie“ abzutun. Dabei muss man schon sehr vehement und mit viel Energie Augen und Ohren verschließen und alle verfügbaren Verdrängungsmechanismen auf Hochtouren laufen lassen, um nicht wahrzunehmen, dass immer öfter Weihnachtliches nicht mehr als solches benannt oder gar Bräuche nicht mehr in ihrer gewohnten Form stattfinden dürfen. Das jüngste Beispiel: In der österreichischen Gemeinde Plainfeld in Salzburg sollte laut einem Text der „Salzburger Nachrichten“ in diesem Jahr erstmals der Nikolausbesuch im Kindergarten abgesagt werden. Der Grund (Realitätsleugner sollten sich hinsetzen und die Verdrängungs-Mechanismen auf höchste
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