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Studie mit 19.000 Geimpften: Jeder Dritte erlebte neurologische Symptome

Published On: 12. November 2023 8:02

Eine umfangreiche Studie mit fast 20.000 gegen Corona geimpften Personen hat besorgniserregende Erkenntnisse ans Licht gebracht. Laut italienischen Forschern berichteten mehr als 30 Prozent der Geimpften über neurologische Beeinträchtigungen wie Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und Schwindel. Es wurden auch Sehstörungen, Hautempfindlichkeiten und Schmerzen festgestellt. Seltene Beeinträchtigungen umfassten unkontrollierbares Zittern von Körperteilen, hauptsächlich den Händen, Muskelkrämpfe, plötzliches Doppeltsehen, Tinnitus, Geschmacks- und Geruchsstörungen sowie Stimmprobleme. Die Befragung wurde bereits im Juli 2021 durchgeführt, aber die Ergebnisse wurden erst jetzt veröffentlicht. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Geimpften maximal zwei Impfungen erhalten und es wurden keine mittel- und langfristigen Impfschäden erfasst.

Die Studie zeigt, dass eine beträchtliche Anzahl von Geimpften nach der Impfung mit verschiedenen neurologischen Symptomen zu kämpfen hatte. Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und Schwindel waren die häufigsten Beschwerden, aber es traten auch andere Symptome wie Sehstörungen, Hautempfindlichkeiten und Schmerzen auf. Obwohl diese Symptome als vorübergehend angesehen werden, ist es wichtig, sie zu beachten und gegebenenfalls ärztlichen Rat einzuholen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Studie keine mittel- und langfristigen Impfschäden erfasst hat. Die Befragung wurde zu einem Zeitpunkt durchgeführt, als die Teilnehmer maximal zwei Impfungen erhalten hatten. Daher können keine Schlussfolgerungen über mögliche langfristige Auswirkungen der Impfung gezogen werden. Es ist weiterhin wichtig, dass die Menschen sich impfen lassen, um sich und andere vor COVID-19 zu schützen, da die Vorteile der Impfung die Risiken überwiegen. Es wird empfohlen, bei auftretenden Symptomen ärztlichen Rat einzuholen und die Impfung weiterhin als wichtige Maßnahme zur Bekämpfung der Pandemie zu unterstützen

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Studie an 19.000 Geimpften: Jeder dritte hatte neurologische Beschwerden

Eine groß angelegte Studie an fast 20.000 gegen Corona Geimpfte bringt bedenkliche Erkenntnisse zutage. Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und Schwindel Laut den italienischen Forschern klagten mehr als 30 Prozent der Geimpften über neurologische Beeinträchtigungen wie Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und Schwindel aber auch Sehstörungen, Missempfindungen der Haut und Schmerzen. Seltene Beeinträchtigungen waren ein unkontrollierbares Zittern von Körperteilen, meist der Hände, Muskelkrämpfe, plötzliches Doppeltsehen, Tinnitus, Geschmacks- und Geruchsstörungen sowie Beeinträchtigungen der Stimme. Keine mittel- und langfristigen Impfschäden Die Befragung wurde bereits im Juli 2021 durchgeführt, aber die Ergebnisse jetzt erst veröffentlicht. Damals hatten die Geimpften maximal zwei Impfungen erhalten, mittel- und langfristige Beeinträchtigungen sind in den Daten nicht enthalten.

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