Untersuchung an 19.000 Geimpften: 33 Prozent berichteten über neurologische Symptome
Eine umfangreiche Studie mit fast 20.000 geimpften Personen gegen das Coronavirus hat besorgniserregende Erkenntnisse ans Licht gebracht. Laut italienischen Forschern berichteten mehr als 30 Prozent der Geimpften über neurologische Beeinträchtigungen wie Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und Schwindel, aber auch Sehstörungen, Hautempfindlichkeit und Schmerzen. Seltene Beeinträchtigungen umfassten unkontrollierbares Zittern von Körperteilen, hauptsächlich den Händen, Muskelkrämpfe, plötzliches Doppeltsehen, Tinnitus, Geschmacks- und Geruchsstörungen sowie Stimmprobleme. Die Befragung wurde bereits im Juli 2021 durchgeführt, aber die Ergebnisse wurden erst jetzt veröffentlicht. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Teilnehmer maximal zwei Impfungen erhalten, daher sind keine mittel- und langfristigen Impfschäden in den Daten enthalten.
Die Studie zeigt, dass eine beträchtliche Anzahl von geimpften Personen nach der Impfung mit verschiedenen neurologischen Symptomen zu kämpfen hatte. Neben den häufigen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und Schwindel traten auch seltene Symptome wie unkontrollierbares Zittern, Muskelkrämpfe und Stimmprobleme auf. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Beeinträchtigungen vorübergehend waren und keine mittel- oder langfristigen Impfschäden dokumentiert wurden.
Die Ergebnisse dieser Studie werfen Fragen auf und zeigen, dass es wichtig ist, die potenziellen Nebenwirkungen der Impfung zu berücksichtigen. Obwohl die meisten geimpften Personen keine schwerwiegenden Probleme hatten, ist es dennoch wichtig, diese möglichen Symptome im Auge zu behalten und gegebenenfalls ärztlichen Rat einzuholen. Es ist auch wichtig, die Vorteile der Impfung gegenüber den Risiken abzuwägen und sich bewusst zu sein, dass die meisten Nebenwirkungen vorübergehend sind und die langfristigen Auswirkungen der Impfung weiterhin erforscht werden
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Studie an 19.000 Geimpften: Jeder dritte hatte neurologische Beschwerden
Eine groß angelegte Studie an fast 20.000 gegen Corona Geimpfte bringt bedenkliche Erkenntnisse zutage. Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und Schwindel Laut den italienischen Forschern klagten mehr als 30 Prozent der Geimpften über neurologische Beeinträchtigungen wie Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und Schwindel aber auch Sehstörungen, Missempfindungen der Haut und Schmerzen. Seltene Beeinträchtigungen waren ein unkontrollierbares Zittern von Körperteilen, meist der Hände, Muskelkrämpfe, plötzliches Doppeltsehen, Tinnitus, Geschmacks- und Geruchsstörungen sowie Beeinträchtigungen der Stimme. Keine mittel- und langfristigen Impfschäden Die Befragung wurde bereits im Juli 2021 durchgeführt, aber die Ergebnisse jetzt erst veröffentlicht. Damals hatten die Geimpften maximal zwei Impfungen erhalten, mittel- und langfristige Beeinträchtigungen sind in den Daten nicht enthalten.
Details zu Studie an 19.000 Geimpften: Jeder dritte hatte neurologische Beschwerden