
Neues Gesetz für politische Parteien: Ausnutzung der Steuerzahler als Selbstbedienungsladen
uch effizienter und transparenter gestaltet werden.“ Es geht also um die Modernisierung und Verbesserung der Parteiarbeit, um den demokratischen Prozess zu stärken. Ob diese Begründung ausreicht, um die Parteienfinanzierung zu rechtfertigen, bleibt jedoch fraglich. Es gibt sicherlich Argumente dafür und dagegen, und es ist wichtig, eine offene Diskussion darüber zu führen. Letztendlich sollte jedoch das Wohl des Volkes und der demokratische Prozess im Vordergrund stehen
Original Artikel Teaser
Neues Parteiengesetz: Selbstbedienungsladen auf Kosten der Steuerzahler
Ein Gastbeitrag von Thomas Rießinger Unter einem Selbstbedienungsladen versteht man in der Regel ein Geschäft, in dem es möglich ist, Produkte dieser oder jener Art auszuwählen, ohne die Unterstützung einer Bedienung zu erwarten, um sie dann an einer menschengeführten oder aber automatischen Kasse zu bezahlen – es sei denn, man befindet sich in San Francisco, wo schon seit geraumer Zeit der Ladendiebstahl grassiert, da dort das Entwenden von Waren bis zu einem Wert von 950 Dollar keine Straftat darstellt und ein entsprechender Notruf der Polizei bestenfalls ein müdes Lächeln abringt. So erhält der Begriff der Selbstbedienung eine neue Bedeutung: Ergebnis einer angeblich progressiven Politik. Doch San Francisco ist überall, auch in Deutschland, auch in Berlin. Man muss sich ja nicht
Details zu Neues Parteiengesetz: Selbstbedienungsladen auf Kosten der Steuerzahler