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Der gefährlichste Mann auf der Welt ist der Präsident der USA | Geschrieben von Rob Kenius

Published On: 18. November 2023 14:45

Die Nachteile der präsidialen Demokratie in den USA sind seit ihrer Gründung offensichtlich. Ein Präsident wird quasi zum König gewählt und hat die absolute Macht über Krieg und Frieden. Dies zeigt sich besonders deutlich unter Joe Biden, der scheinbar harmlos spricht, aber gleichzeitig Öl ins Feuer gießt. Diese Aggressivität ist ein charakteristisches Merkmal der präsidialen Demokratie, der Außenpolitik und der Volksseele in den USA und stellt eine große Bedrohung dar.

Die Entwicklung der USA zur heutigen Weltmacht begann mit der Eroberung des Wilden Westens. Dabei wurden friedliche Siedler aus Europa von wilden Indianer-Stämmen angegriffen, aber sie verteidigten sich tapfer und eroberten den ganzen Kontinent. Die indigenen Völker Nordamerikas wurden weiter nach Westen gedrängt und fast ausgelöscht. In anderen Ländern wie Kanada, Mexiko und Mittel- und Südamerika haben jedoch mehr Indianer überlebt.

Die USA haben bis heute ihren angemessenen Platz auf dem Globus nicht gefunden. Sie wollen den Rest der Welt beherrschen und angleichen, oft mit Waffengewalt. Die Idee von der globalen Überlegenheit ist tief in den Köpfen der Nation verankert. Hinter dieser Begehrlichkeit stehen das feudale Finanzsystem, der militärisch-industrielle Komplex und die Macht von Software- und Internetunternehmen. Gemeinsam haben sie ein diffuses Gefühl der Überlegenheit und die Herrschsucht über Länder, Menschen und Medien. Die Medien liefern den Antrieb zur Aggression und Gewalt.

Das Gebot „du sollst nicht töten“ wird im Krieg ausgeschaltet. Die USA sind jedoch noch nie von außen angegriffen worden. Das Buch „Teufel, Krieg und Frieden“ von Rob Kenius beleuchtet diese Themen und zeigt die sanfte Radikalität der Logik

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Der gefährlichste Mann der Welt ist US-Präsident | Von Rob Kenius

Ein Standpunkt von Rob Kenius. Die Nachteile der präsidialen Demokratie werden in den USA immer wieder deutlich, seit der Staat überhaupt existiert. Einer wird vom Volk quasi zum König gewählt und hat die absolute Macht über Krieg und Frieden. Das zeigt sich besonders krass unter Joe Biden, der so harmlos daher redet, aber an drei und mehr Fronten gleichzeitig Öl ins Feuer schüttet. Diese Aggressivität ist ein Element der präsidialen Demokratie, der Außenpolitik und der Volksseele in den USA und war schon lange nicht mehr so bedrohlich für uns alle, wie gerade jetzt. Die folgenden Überlegungen unter dem Motto „Kein endgültiger Platz in der Welt“ entstammen als Kapitel 1.06 dem Buch “Teufel, Krieg und Frieden”, das gerade erscheint. Die Entwicklung

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