Hartlages BRD-Sprech _ GenozidCOMPACT+ neu formuliert

zu bezeichnen.

Genozid oder Folge brutaler Kollektivierung? Das Holodomor-Denkmal in Kiew erinnert an die Millionen Ukrainer, die verhungerten. Das Foto zeigt das Denkmal, aufgenommen von Drop of Light/Shutterstock.

1996 hat der Bundestag eine Resolution verabschiedet, in der China aufgefordert wurde, die Unterdrückung des tibetischen Volkes zu beenden und die „ethnische, kulturelle und religiöse Identität“ Tibets zu respektieren. Diese Identität sei durch Maßnahmen zur Reduzierung der tibetischen Geburtenrate und den systematischen Zuzug von gebiets- und kulturfremden ethnischen Chinesen gefährdet. Obwohl einige der damals kritisierten Praktiken eindeutig den Tatbestand des Völkermordes erfüllten, hat der Bundestag darauf verzichtet, sie explizit so zu bezeichnen.

Die Resolution des Bundestags von 1996 forderte China auf, die Unterdrückung des tibetischen Volkes zu beenden und die Identität Tibets zu respektieren. Maßnahmen wie die Reduzierung der tibetischen Geburtenrate und der systematische Zuzug von ethnischen Chinesen gefährdeten diese Identität. Obwohl einige der damals kritisierten Praktiken als Völkermord angesehen werden könnten, wurde dieser Begriff nicht explizit verwendet.

H2: Die Unterdrückung des tibetischen Volkes und die Gefährdung der Identität Tibets
Die Resolution des Bundestags von 1996 forderte China auf, die Unterdrückung des tibetischen Volkes zu beenden und die Identität Tibets zu respektieren. Maßnahmen wie die Reduzierung der tibetischen Geburtenrate und der systematische Zuzug von ethnischen Chinesen gefährdeten diese Identität. Obwohl einige der damals kritisierten Praktiken als Völkermord angesehen werden könnten, wurde dieser Begriff nicht explizit verwendet.

H2: Die Resolution des Bundestags von 1996 und die Forderungen an China
1996 hat der Bundestag eine Resolution verabschiedet, in der China aufgefordert wurde, die Unterdrückung des tibetischen Volkes zu beenden und die „ethnische, kulturelle und religiöse Identität“ Tibets zu respektieren. Diese Identität sei durch Maßnahmen zur Reduzierung der tibetischen Geburtenrate und den systematischen Zuzug von gebiets- und kulturfremden ethnischen Chinesen gefährdet. Obwohl einige der damals kritisierten Praktiken eindeutig den Tatbestand des Völkermordes erfüllten, hat der Bundestag darauf verzichtet, sie explizit so zu bezeichnen.

H2: Die Gefährdung der Identität Tibets und die umstrittene Bezeichnung als Völkermord
Die Resolution des Bundestags von 1996 forderte China auf, die Unterdrückung des tibetischen Volkes zu beenden und die Identität Tibets zu respektieren. Maßnahmen wie die Reduzierung der tibetischen Geburtenrate und der systematische Zuzug von ethnischen Chinesen gefährdeten diese Identität. Obwohl einige der damals kritisierten Praktiken als Völkermord angesehen werden könnten, wurde dieser Begriff nicht explizit verwendet

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Hartlages BRD-Sprech _ GenozidCOMPACT+ 

Genozid oder Folge brutaler Kollektivierung? Holodomor-Denkmal in Kiew: Mehrere Millionen Ukrainer verhungerten. Foto: Drop of Light/Shutterstock Vorabdruck aus der Dezemberausgabe von COMPACT-Magazin. 1996 verabschiedete der Bundestag eine Resolution, in der China aufgefordert wurde, die Unterdrückung des tibetischen Volkes einzustellen und die «ethnische, kulturelle und religiöse Identität» Tibets zu respektieren, die unter anderem durch durch Maßnahmen zur Reduzierung der tibetischen Geburtenrate und den systematischen Zuzug von gebiets- und kulturfremden ethnischen Chinesen gefährdet sei. Obwohl einige der damals kritisierten Praktiken offenkundig den Tatbestand des Völkermordes erfüllten, verzichtete der Bundestag darauf, sie explizit so

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